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Brot mit grünem Pfeffer

 

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Mediterranes Brot

 

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Röstzwiebelbrot

 

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Der 2010-Spam-Bug und der GMX-Info-Bug

Das Jahr 2010 hatte gleich mal ein paar Probleme hervorgebracht, die man eigentlich 2000 erwartet hätte (bzw. uns prophezeit wurden). Neben dem EC- und Kreditkartenproblem gab es da noch eins mit dem Spamfilter von SpamAssassin. Das tickerte z.B. schon am 01. Januar nachmittags über heise durch die Welt. Als GMX-Nutzer war ich dann etwas besorgt, ob da nicht ein paar mails verschütt gegangen sind - naja nicht wirklich, aber, ob da jetzt alle mails angekommen sind, hätte mich schon irgendwie mal interessiert. Kaum zu glauben, heute, immerhin nur 7 Tage nach Bekanntwerden des Problems informierte GMX mich, dass ich doch mal in meinem Spam-Ordner gucken sollte und, dass das Problem schon am 01.01. um 17:15 Uhr behoben wurde. "Wir bitten Sie, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen." Nein, kann ich nicht entschuldigen. Dass sowas passiert schon, dass man aber eine geschlagene Woche braucht, um seine Kunden zu informieren, nicht. Nun brauchte ich eigentlich keine Info mehr, das hatte ich dann ja schon an allen Ecken und Enden gelesen. (Und so macht sich dann auch mal wieder ein Support bezahlt, der nur per Telefon für 1,86 € die Minute erreichbar ist, für diejenigen, die nicht 7 Tage auf ein Statement von GMX warten wollten und wirklich besorgt um ihre E-Mails waren und wissen wollten, ob das Problemchen mittlerweile beseitigt wurde...)

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Der Schaden durch das Kaffeekartell in der Kaffeemädchenrechnung

Kurz vor Weihnachten wurde das "Kaffeekartell" mit einer Geldbuße von knapp 160 Mio. €  bestraft. Nur kurze Zeit später geisterten "tatsächliche" Schadensummen von 4,8 Mrd. € durch die Presse. Wenn diese Summe stimmen würde, dass den Verbrauchern tatsächlich knapp 5 Mrd. € Schaden durch das Kartell entstanden sind bzw. im Umkehrschluss den Kartellmitglieder diese Summe als ungerechtfertigte Gewinn zuflössen, so stellt sich natürlich die Frage, ob die durch das Kartellamt angeordnete Strafzahlung hoch genug ausfiel bzw. ob die Kartellstrafen hoch genug sind um abzuschrecken?

Maik Hetmank: 
 

Wieviel kostet die Vertreibung Steinbachs? [Update]

Erika Steinbach ist wohl bereit auf einen Sitz in der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zu verzichten. Allerdings will sie bzw. der Bund der Vertriebenen sich dies teuer bezahlen lassen. Im Gespräch sind sechs zusätzliche Sitze sowie die Unabhängigkeit der Benennung von der Bundesregierung. Außerdem scheint auch eine höhere finanzielle Ausstattung des Vereins im Forderungskatalog zu sein.

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