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Kayvion Lewis "Thieves' Gambit"

Rosalyn "Ross" Quest ist das jüngste Mitglied einer Familie, die sich seit Generationen als begnadete Dieb*innen und Einbrecher*innen hervorgetan hat. Ross selbst wurde von klein auf dazu erzogen und ausgebildet, mit ihrer Mutter begeht sie seitdem so manch spektakulären Raub. Doch dann geht etwas gewaltig schief und Ross' Mutter wird entführt. Der Preis für ihre Freilassung: 1 Milliarde Dollar. Ross einzige Chance, so viel Geld zusammenzubekommen, ist die Teilnahme am Thieves' Gambit, einem Wettbewerb der talentiertesten Jungdieb*innen. Hier trifft Ross auf eine alte Widersacher*in und neue Freund*innen. Doch in der Welt der Dieb*innen ist niemand, wer er*sie zu sein scheint und bald muss Ross sich fragen, ob sie ihren Verbündeten wirklich vertrauen kann...

Die Idee des Buches mit dem Wettbewerb der Diebe fand und finde ich grundsätzlich gut - allerdings hat mich die Umsetzung irgendwie nicht mitgenommen. Ich bin mit der Hauptfigur nicht wirklich warm geworden, fand sie teilweise sogar sehr anstrengend. Einerseits die toughe Diebin, dann aber wieder im Detail zu lesen, wie sie geschminkt war und was sie anhatte. Die Wettbewerbsaufgaben waren spannend, aber teilweise war mir da eine überraschende Wendung zu viel drin. Ich habe quasi schon darauf gewartet, weil mir klar war, dass da wieder was kommen würde. Die Auflösung am Ende war überraschend und spannend, das muss ich der Autorin lassen. Band 2 werde ich vermutlich trotzdem lesen, brauche dafür aber ein wenig Abstand zu Ross Quest.

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Olivie Blake "The Atlas Complex"

Die Auserwählten der Alexandrinischen Gesellschaft haben sich in verschiedene Gruppe geteilt: Reina und Callum sind in der Welt unterwegs, um Reinas Pläne für eine bessere Zukunft zu unterstützen und politische Gruppen und Personen zu unterstützen, die ihren Zielen entsprechen. Nebenher hält Callum Kontakt zu Tristan und provoziert diesen durch seine Bekanntschaft mit seiner Familie. Nico, Tristan und Libby sind im Anwesen geblieben und diskutieren weiterhin, ob sie das Experiment von Atlas Blakely durchführen sollen oder nicht. Als sie schließlich zu einer Entscheidung kommen, hat dies weitreichende Konsequenzen. Parisa hat das Anwesen mit Dalton verlassen, der sich jedoch immer mehr verändert - und das nicht zum Guten. Als Parisa jemanden verliert, der ihr viel bedeutet, wird ihr klar, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Alle Sechs sind immer noch bedroht von den Bedingungen des Archivs, die eigentlich vorsahen, dass eine*r aus ihrer Mitte sterben musste. Nun scheint das Archiv Jagd auf alle zu machen, um sich sein Opfer zu holen...

Ich hatte mich auf diesen dritten Band der Reihe sehr gefreut, da mir die beiden ersten Bücher richtig gut gefallen hatten. Dark Academia, wie aus dem Lehrbuch in meinen Augen. Nur dieses Buch hat mich ehrlich gesagt sehr enttäuscht. Es ist das bisher dickste, dafür aber das, in dem am wenigsten passiert. Nico und Libby diskutieren Ewigkeiten, ob sie das Experiment jetzt durchführen wollen oder nicht, Callum ärgert Tristan, Parisa trauert den Chancen in ihrem Leben hinterher. Was ich spannend fand, war, mehr über das Leben von Atlas Blakely zu erfahren und die sechs Personen, die Ezra ausgewählt hat, um die Pläne der Alexandrinischen Gesellschaft zu durchkreuzen. Irgendwie schade, ich glaube aus der Grundidee der Reihe hätte man zum Abschluss mehr machen können.

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Michael Jensen "Blutiges Erbe" (Syndicat Berlin 4)

Berlin 1925: Franz Sass hat die Stadt für einen Italienurlaub mit seiner Verlobten Susanne verlassen. Doch auch das schöne Leben im Süden kann den umtriebigen Chef des Syndicats nicht von neuen Ideen abhalten. Nun möchte er mit der italienischen Mafia kooperieren und für sie in einem Casino bei Berlin Geld waschen. Seine Partner*innen sind jedoch alles andere als begeistert von seiner Idee. Zeitgleich sorgt der Mord an einem russischen Diplomaten für Unruhe: Der Bekannte des Regisseurs Eisenstein wurde am Set von Fritz Langs neuem Werk "Metropolis" tot aufgefunden. Bald wird Kommissar Paul Konter klar, dass politische Gründe hier eine Rolle spielen. In Moskau tobt der Kampf um die Nachfolge von Lenin und Josef Stalin setzt alles daran, seinen Gegner Trotzki auszubooten. Doch er und der sowjetische Staat benötigen Geld - und dieses soll aus den Vermögen der geflohenen Exilant*innen kommen. In Deutschland scheinen die Fäden dieser auch "Rotes Erbe" genannten Aktion zusammenzulaufen. Paul Konter greift zu unkonventionellen Ermittlungsmethoden und versichert sich der Hilfe seiner Partner*innen vom Syndicat...

Auch der vierte Band der Reihe spielt wieder vor einem faszinierenden historischen Setting. Es hat Spaß gemacht in die Zeit einzutauchen und eine spannende Geschichte zu lesen, bei der sich historische Tatsachen und Ideen des Autors gut miteinander vermischen. Was mich etwas irritiert hat, ist, dass dieses Mal die Perspektive der Polizei in Person von Konter und Druwe sehr viel Raum einnahm. Ich will damit nicht sagen, dass das prinzipiell schlecht sein muss, aber eigentlich mag ich die Reihe ja, weil hier mit dem Syndicat die Kriminellen im Fokus der Handlungen stehen.

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Tahereh Mafi "These infinite threads"

Für Kamram ist die Welt zusammengebrochen - nicht nur, dass sich herausgestellt hat, dass sein geliebter Großvater einen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist, um länger zu leben, sondern er musste auch noch miterleben, wie dieser vom König des verfeindeten Reiches Tulan ermordet wurde. Und dann ist auch noch Alizeh mit diesem geflohen. Für Kamram ist klar, dass sich die beiden gegen ihn und sein Reich verschworen haben müssen. Während der junge Prinz versucht, seiner Trauer über Verlust und Verrat Herr zu werden, muss er gleichzeitig um seinen Thron kämpfen, denn die ersten Adeligen, die lieber einen anderen Herrscher hätten, werden bereits aktiv. Alizeh findet sich unterdessen gegen ihren Willen in der Hauptstadt Tulans wieder, wo sie Cyrus, der König dieses Reichs, bittet seine Frau zu werden. Doch damit würde Alizeh die Pläne des Teufels erfüllen und das will sie auf gar keinen Fall. Doch je länger sie ihn kennenlernt, desto mehr erkennt sie, dass Cyrus nicht der Fiesling ist, für den sie ihn gehalten hat...

Ich bin nach wie vor begeistert von der Reihe - das an die arabischen Mythen und Sagen erinnernde Setting ist einfach toll und die Figuren gefallen mir nach wie vor richtig gut. Ich muss gestehen, ich habe eine leichte Sympathie für Cyrus entwickelt, von der ich hoffe, dass sie nicht enttäuscht wird, weil er sich nachher doch als anders herausstellt, als ich gerade hoffe. Ich hatte beim Lesen ein wenig den Eindruck, dass das Buch das häufige Schicksal zweiter Bände teilt: Es geht alles etwas gemächlicher zu, weniger Handlung und Action, dafür mehr Hintergründe, die dann für das Finale im dritten Band gebraucht werden. Mal schauen, ob ich Recht behalte - bin auf jeden Fall schon gespannt auf den Abschluss der Trilogie.

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Jennifer Lynn Barnes "Cold Case Academy - ein mörderisches Spiel"

Seitdem ihre Mutter spurlos verschwunden und vermutlich tot ist, lebt die siebzehnjährige Cassandra "Cassie" Hobbes bei der Familie ihres Vaters. Obwohl alle ihr gegenüber sehr liebevoll sind, fühlt sie sich nicht wirklich zugehörig. Da kommt ein Angebot des FBI gerade recht: Cassie soll an einer Akademie für besondere Talente gemeinsam mit anderen Jugendlichen ausgebildet werden. Ihre besondere Fähigkeit ist das Profiling: Cassie kann anhand kleinster Hinweise Rückschlüsse auf Personen ziehen. Die Eingewöhnung in das neue Umfeld fällt Cassie aufgrund der morbiden Aufgaben und der besonderen Charaktere ihrer Mitstudierenden nicht gerade einfach. Das ändert sich, als die Jugendlichen von einem aktuellen Fall des FBI erfahren. Obwohl sie eigentlich nur bei sogenannten Cold Cases eingesetzt werden dürfen, setzt Cassie alles daran weiter ermitteln zu dürfen. Denn sie hat Parallelen zum Verschwinden bzw. Mord an ihrer Mutter erkannt - ist der*die Täter*in von damals etwa wieder zurückgekehrt?

Ich mag ja grundsätzlich Krimis und Thriller mit Profiler*innen, daher habe ich die Chance genutzt, hier mal eine jugendliche Profilerin als Protagonistin zu haben (außerdem mag ich die anderen Bücher der Autorin). Ich muss sagen, die Idee hat mir gefallen - ist wirklich mal ein anderer Ansatz. Die Geschichte wird spannend erzählt, ich hab das Buch nahezu in einem Rutsch durchgelesen. Die Charaktere haben mir durchweg gut gefallen, ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickeln werden. Die weiteren Bände der Reihe haben definitiv einen Platz auf dem TBR-Stapel verdient.

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Genevieve Cogman "Scarlet"

England 1793: Das Dienstmädchen Eleanor Dalton erhält unerwartet die Chance zum beruflichen Aufstieg. Ihre Ähnlichkeit mit der französischen Königin Marie-Antoinette macht sie für die Geheimorganisation der Liga des Scarlet Pimpernel interessant, die hierin eine Chance sehen, die Aristokratin aus dem revolutionären Frankreich herauszuschmuggeln. Im Gegenzug soll Eleanor die Chance auf eine Ausbildung als Modistin in London erhalten. Die junge Frau lässt sich daher auf das riskante Unternehmen ein und findet sich schon bald in Frankreich wieder - wo ihr bisherigen Weltbild auf den Kopf gestellt wird, denn nicht alle Vampire sind so freundlich wie ihre frühere Dienstherrin...

Da ich die Reihe um die Unsichtbare Bibliothek so mochte, hatte ich mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut. Allerdings bin ich nun ehrlich gesagt enttäuscht - der Funke ist bei mir so überhaupt nicht übergesprungen. Die Grundidee ist dabei sicherlich gut und die Welt hat Potenzial. Aber für mich ist nicht wirklich Spannung aufgekommen, ich habe mich mehr durch das Buch gequält als es mit Spaß zu lesen und mit der Hauptfigur bin ich überhaupt nicht warm geworden. Falls es eine Fortsetzung gibt, würde ich einem zweiten Band aber eine Chance geben, vielleicht waren es nur Startschwierigkeiten.

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Robert C. Marley "Inspector Swanson und das Haus der verlorenen Kinder"

In London passiert einiges im Untergrund: Die neue U-Bahn soll als Transportmittel etabliert werden und überall wird fleißig gegraben. Doch als dabei die Leiche eines Mannes gefunden wird, ist zumindest in diesem Bereich erstmal Pause angesagt. Inspector Swanson von Scotland Yard wird hinzugezogen und dieser steht vor der schweren Aufgabe, den toten Mann zu identifizieren. Als endlich feststeht, um wen es sich handelt, hat Swanson zwar einen Verdächtigen, doch diesem die Tat nachzuweisen, wird noch einiges an Ermittlungsarbeit erfordern. Frederick Greenland ist derweil nach Schottland aufgebrochen, um mehr über die Herkunft von Badger in Erfahrung zu bringen. Das sie dabei beobachtet werden und ihre Nachforschungen einige Überraschungen zu Tage fördern, hätte sich der junge Gentleman allerdings nicht träumen lassen...

Der Fall von Swanson bzw. Scotland Yard hat mir wie immer gut gefallen - ein spannender und typisch viktorianischer Krimi. Gut finde ich auch, wie der Autor immer wieder historische Ereignisse oder Entwicklungen in seine Geschichten einbaut, in diesem Fall geht es um den Bau der Londoner U-Bahn. Was mich aber immer noch stört, ist der große Anteil, den erneut die Geschichte um Badger einnimmt - ich wollte einen Krimi, kein Familiendrama. Und das, was über den Jungen in diesem Band der Reihe herausgefunden wird, ist so klischeehaft, das es beinahe schon weh tut.

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Caroline Brinkmann "Die Clans von Tokito - Lotus und Tiger"

Die Stadt Tokito wird von Clans beherrscht, die über eigene Viertel verfügen, sich durch bestimmte Charakteristika auszeichnen und dadurch auf spezifische Berufe und Branchen fokussieren. Nur wer einen Job hat, gehört auch zu einem Clan und ohne Clan lebt es sich extrem gefährlich. Die junge Erin hat durch ihre aufbrausende Art gerade ihre letzte Anstellung verloren. Als sie einem Tipp nachgeht, um einen neuen Job zu bekommen, fällt sie Organhändler*innen in die Finger. Ihre Rettung ist ein merkwürdiges Artefakt, in dem ein Dämon eingeschlossen war - der jedoch nun von ihr Besitz ergriffen hat. Das ist fast noch gefährlicher als clanlos zu sein, denn Besessene werden gnadenlos gejagt und getötet. Erin will jedoch herausfinden, wem sie beinahe zum Opfer fiel und gerät damit in den Fokus des jungen Ermittlers Kieran. Dieser versucht mit seinem Meister eine Mordserie aufzuklären, bei der den Opfer das Blut entzogen wurde. Bald kommen sowohl Kieran als auch Erin einer gefährlichen Geheimgesellschaft auf die Spur, die eine uralte bösartige Macht wieder zum Leben erwecken möchte...

Die Autorin hat eine tolle Welt erschaffen - sehr gut durchdacht und doch so angelegt, dass ich als Leserin sehr schnell hineingefunden habe und fasziniert war. Die Charaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, es hat Spaß gemacht, die Geschichte aus drei unterschiedlichen Perspektiven zu lesen. Wobei mein persönliches Highlight trotzdem der Dämon war. Die Handlung ist spannend und hat etwas von einem fantastischen Krimi, insbesondere wenn Kieran ermittelt. Ich vermute, dass der Handlungsbogen größer angelegt ist, als es in diesem ersten Band deutlich wird und bin daher gespannt auf die Fortsetzung.

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Laura Sebastian "Thrones and Curses - Von den Sternen berührt"

Kaiserin Margaraux hat ihre drei Töchter bereits kurz nach der Geburt aus politischen Gründen verlobt. Nun sind die Drillinge sechzehn Jahre alt geworden und sollen in die Heimatländer ihrer zukünftigen Ehemänner reisen. Daphne muss dabei erfahren, dass ihr Verlobter kurz vor ihrer Ankunft verstorben ist und sein Halbbruder, ein unehelicher Sohn des Königs, nun ihr Ehemann werden soll. Beatriz wird zwar schnell mit Kronprinzen verheiratet und dieser scheint auch recht nett zu sein - allerdings zeigt er keinerlei Interesse an ihr als Ehefrau. Sophie und ihr Zukünftiger waren sich schon per Brief sehr sympathisch und dieser Eindruck bleibt auch bestehen - allerdings erkennt sie schnell, dass nicht der junge König sein Land regiert, sondern seine Mutter gemeinsam mit einigen Beratern im Hintergrund die Fäden ziehen. Zu wesen Wohl scheint dabei nicht immer klar zu sein. Doch eigentlich ist das alles egal, denn die drei Schwestern sind mit einem klaren Auftrag ihrer Mutter ausgesandt worden: Sie sollen die Reiche, in denen sie jetzt leben, destabilisieren, gegeneinander in den Krieg und ins Chaos treiben, damit ihre Mutter sie wieder unter der kaiserlichen Herrschaft vereinen kann. Nur leider fangen bald die ersten Schwestern an, an der Sinnhaftigkeit der Pläne ihrer Mutter zu zweifeln...

Das Buch war Teil eines Abos, sonst hätte ich es mir vermutlich nie gekauft. Die ganze Sache mit den Prinzessinnen klang für mich nicht so toll und ich war recht skeptisch, als ich begann es zu lesen. Dann hat mich die Geschichte jedoch recht schnell in ihren Bann gezogen und ich hatte wirklich Spaß bei der Lektüre. Die ganzen Intrigen und Ränkespielen sind faszinierend und clever ausgedacht und die drei Schwestern mit ihren unterschiedlichen Charakteren waren mir bald sympathisch (selbst die manchmal zu nette Sophie). Das Buch hat eine sehr überraschende Auflösung am Ende und für jeden Handlungsstrang einen eigenen kleinen Cliffhanger, so dass ich sehr gespannt auf die Fortsetzung bin.

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Silvia Moreno-Garcia "Silberne Geister"

Montserrat arbeitet als Expertin für Ton bei der Postproduktion von Filmen. Seit ihrer Kindheit ist ihre bester Freund Tristan, der einst ein gefeierter Soap-Darsteller war, doch seit dem Unfalltod seiner damaligen Freundin nur noch schwer Jobs ergattern kann. Zufällig lernen die beiden den Regisseur Abel Urueta kennen, der sie bittet, ihm bei der Fertigstellung einer einst unvollendeten Filmszene zu helfen. Ungewollt erwecken die drei dabei den Geist eines Magiers, der nun alles daran setzt auch den letzten Teil des von ihm entwickelten Rituals umzusetzen - jenes, das ihn wieder vollständig lebendig machen wird...

Ich hatte rund um Halloween Bock auf unheimliche Geschichten und da kam dieses Buch gerade recht. Ich bin wirklich begeistert von der Autorin. Sie versteht es spannend und unheimlich zu schreiben, mit tollen Ideen und wirklich hervorragenden weiblichen Hauptfiguren. Eine absolute Leseempfehlung für alle Fans des Unheimlichen.

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