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Martin Gancarczyk "Praise the wicked"

Seitdem im Märchenland Drachenwesen die Herrschaft übernommen haben, wohnen in Sidney nicht mehr nur Menschen, sondern auch die Nachfahren der Märchenheld*innen, die Saints, und jene der Bösewichte, die Wicked. Das Zusammenleben gestaltet sich alles andere als einfach, die Wicked werden nicht nur misstrauisch betrachtet, sondern vielfach auch diskriminiert. Malcom und Regina zählen zu zwei der mächtigsten Wicked und haben einst ihre Mütter verraten und diese damit ins Gefängnis gebracht. Nun arbeiten sie für Fablehaven, eine Art Polizei der Märchenwesen. Ihr neuster Fall sorgt für mächtig Unruhe: Die Leichen mehrerer Märchenwesen wurden gefunden und dort Wicked-Magie festgestellt. Es gilt den oder die Täter*innen schnell zu finden, um Unruhe unter der Bevölkerung zu vermeiden. Doch wer auch immer für die Taten verantwortlich ist - er oder sie scheint Regina und Malcom immer mehrere Schritte voraus zu sein...

Ich hätte dieses Buch vermutlich auch auf drei andere Arten zusammenfassen können, so voller Ideen wie es steckt. Mir hat das Lesen unglaublichen Spaß gemacht, die ganze Märchenfiguren bzw. deren Nachfahr*innen, die darin auftauchen. Die spannende Geschichte mit der Jagd nach dem Mörder - die gut erzählten Lovestories zwischen Regina und Hunter sowie Malcom und Prinz Charming - das ist alles einfach nur purer Lesespaß. Und schließlich auch noch die politischen Töne, die das Buch auch hat: Widerstand gegen ungleiche und ungerechte Behandlung und Diversität als selbstverständlicher Teil moderner Gesellschaften: Ich will unbedingt einen zweiten Band, mindestens.

5
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Blake Crouch "Die letzte Stadt" (Wayward-Pines 3)

Ethan Burke hat seiner Rolle als Sheriff nicht entsprochen und stattdessen den Bewohner*innen von Wayward-Pines die Wahrheit über die Stadt und die Welt außerhalb des Zauns verraten. Zur Strafe hat David Pilcher den Strom abgestellt und nun überrennen die Abbys die Stadt und töten alle, die ihnen begegnen. Ethan versucht so viele Menschen, wie möglich zu retten, doch sichere Orte sind rar gesät und auch die Vorräte mehr als knapp. Ihre letzte Hoffnung scheint der Berg zu sein, doch dort leben Pilchers loyalste Anhänger*innen. Werden sie Ethan glauben, wenn er ihnen die Wahrheit über ihren vermeintlichen Retter erzählt?

Der dritte Band bietet einen soliden Abschluss der Reihe, hat mich aber trotz einiger überraschender Wendungen nicht wirklich begeistern können. Gefühlt ging es die meiste Zeit darum, vor den Abbys wegzulaufen, richtig viel Handlung habe ich nicht mehr wahrgenommen und auch das Ende hat mich etwas enttäuscht (lässt aber vielleicht Spielraum für eine Fortsetzung?). Wenn die Schrift etwas kleiner gewesen wäre, hätten alle drei Teile der Reihe auch gut in ein Buch gepasst.

3
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Nisha J. Tuli "Rule of the aurora king" (Die Artefakte von Ouranos 2)

Lor ist den Intrigen am Palast des Sonnenkönigs entkommen, allerdings stellt sich die Frage, ob es sie nun so viel besser getroffen hat. Sie von Nadir, dem Aurora-Prinzen, entführt worden. Dieser möchte ihr Geheimnis erfahren, doch Lor will nicht mit dem Mann zusammenarbeiten, dessen Vater ihre Eltern ermordet und sie und ihre Geschwister in ein Gefangenenlager hat sperren lassen. Doch nach und nach überzeugt Nadir sie, dass er seinen Vater wirklich stürzen und Lor dabei helfen will, ihre Macht zurückzuerhalten. Dafür brauchen sie allerdings die Herzkrone und diese scheint sich ausgerechnet an einem der gefährlichsten Orte von Ouranous zu befinden: im Palast des Aurora-Königs...

Ich mag das grundsätzliche Setting der Welt recht gerne, die sich als komplex entpuppt und auch so einige politische Komponenten in der Geschichte hat. Mit Lor als Hauptfigur komme ich aber immer noch nicht so richtig klar. Ja, sie hat viele traumatische Erlebnisse gehabt und das prägt eine Person ohne jeden Zweifel. Ich finde auch gut, dass sie selbstbewusst ist und sich zu behaupten weiß. Aber die meiste Zeit ist sie mir einfach zu überdreht und die Liebesgeschichte zwischen Nadir und ihr ist mir auch too much und geht mir zu sehr in die Richtung des Seelengefährt*innen-Tropes, den ich überhaupt nicht mag und nervig finde.

3
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Carissa Broadbent "Six scorched roses"

Lillith ist schon bei ihrer Geburt so krank, dass die Heiler ihr kein langes Leben vorhersagen. Doch entgegen dieser Erwartungen lebt sie lange genug, um zu erleben, wie ihre Heimat von ihrem Gott verlassen und mit einer Krankheit belegt wird, die immer mehr Opfer fordert. Lillith hat sich der Wissenschaft verschrieben, doch als auch ihre Schwester erkrankt, weiß sie, dass sie ihre Bemühungen intensivieren muss. Ihre Hoffnung liegt im Blut der Vampire und nach anfänglichem Zögern, willigt der Vampir Vale ein und stellt ihr seins zur Verfügung. Doch ihre Forschung erregt die Aufmerksamkeit und den Unmut der Priester und schließlich die ihres Gottes selbst...

Diese Novelle erzählt die Vorgeschichte zu Lillith (und Vale), die im zweiten Band der Crowns-of-Nyaxia-Reihe das erste Mal auftreten. Das Ganze hat Spaß gemacht zu lesen und ist gut erzählt. Ich hätte die Figur vorher komplett anders eingeschätzt und bin nun gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Allerdings ist das Buch recht dünn und entsprechend schnell hatte ich es gelesen - dafür finde ich trotz der schönen Ausstattung etwas überteuert.

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Joe Abercrombie "The devils"

Der Mönch Eduardo Diaz sieht sich am Ziel seiner Träume: Er ist zur Päpstin in die Heilige Stadt eingeladen worden, um eine wichtige Aufgabe zu übernehmen. Diese entspricht dann aber so gar nicht seinen Erwartungen: Er soll die Kapelle der Geheiligten Zweckdienlichkeit leiten. Dieser gehören jene Menschen und Wesen an, die ansonsten als Teufel bezeichnet werden: Werwölf*innen, Vampir*innen, Nekromant*innen und Elf*innen. Begleitet von einem Tempelritter, der nicht sterben kann, und Baptiste, einer Frau mit vielfachen Talenten, besteht Bruder Diaz erster Auftrag mit seinen neuen Schäfchen darin, die Teilung der Kirche aufzuheben, indem die junge Alex bzw. die lange totgeglaubte Prinzessin Alexia den Thron Trojas einnimmt. Doch der Weg dahin erweist sich als lang und gefährlich, den Alex' Widersacher wissen längst von ihrer Reise. Und bald muss Diaz erkennen, dass die wahren Teufel nicht die Mitglieder seiner Kapelle sind...

Ich weiß nicht warum, aber anhand des Klappentexts hatte ich ein etwas anderes Buch erwartet und war recht überrascht, dass doch recht viel klassisches Fantasysetting drin war. Das klingt jetzt aber vermutlich negativer als ich es meine. Ich hatte vorher noch nie etwas von Abercrombie gelesen und bin nun sehr angetan von seinen Charakteren, dem Worldbuilding und der Erzählstimme. Die beiden ersten Aspekte zeichnen sich durch Tiefe und Durchdachtheit aus, der Ton des Erzählers weist eine feine Ironie und einen Witz auf, die sehr gut gefallen haben. Wer Spaß mit einer spannenden Welt, Politik und faszinierenden Charakteren haben will, ist hier genau richtig. Ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung gibt - das Ende würde das durchaus zulassen.

4
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Sue Lynn Tan "Die Tochter der Mondgöttin"

Xingyins Mutter hat sich einst einem Befehl des himmlischen Kaisers widersetzt, zur Strafe dafür wurde sie auf den Mond verbannt. Dass sie damals schwanger war, hat sie verheimlicht und so ist Xingyin als Geheimnis ihrer Mutter auf den Mond aufgewachsen. Als sich jedoch die Aufmerksamkeit des Herrschers wieder auf den Mond richtet, soll Xingyin vorsichtshalber in Sicherheit gebracht werden, was jedoch dazu führt, dass sie plötzlich alleine im Reich der Unsterblichen landet. Hier schlägt sie sich zunächst als Dienerin durch, bis ein glücklicher Zufall sie den Kronprinzen kennenlernen lässt und sie zu seiner Lernkameradin wird. Doch auch diese Freundschaft wird nicht von allen gerne gesehen und so beschließt Xingyin sich der Armee anzuschließen und gefährliche Aufträge anzunehmen, die ihr hoffentlich irgendwann die Aufmerksamkeit des himmlischen Kaisers zukommen lassen werden. Ihr Ziel ist es, von ihm einen Wunsch erfüllt zu bekommen: die Freiheit für ihre Mutter...

Die Geschichte ist sehr stark von Elementen der asiatischen Mythologie und Fantastik geprägt und auch der Erzählton ist entsprechend gehalten. Dabei bleiben die Figuren aber sehr stereotyp, was mich ziemlich gestört und es mir auch erschwert hat, mit ihnen mitzufiebern. Alles in allem ist das Buch nicht schlecht, hat mich aber auch nicht wirklich begeistert.

2
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Amber V. Nicole "The book of Azrael - Götter und Monster"

Um das Leben ihrer Schwester zu retten, ist Dianna einen Pakt mit Kaden eingegangen, der ihr zwar übermenschliche Kräfte einbrachte, sie jedoch auch zu seiner Vollstreckerin und Befehlsempfängerin machte. Als Kaden beginnt, das Buch von Azrael zu suchen, weckt er damit die Aufmerksamkeit seiner erbittertsten Gegner - insbesondere des Gottes Samkiel, auch bekannt als der Weltenzerstörer. Dianna hat genug von Kaden und ihrem Leben bei ihm und bietet Samkiel ihre Hilfe an - wenn dieser dafür ihre Schwester beschützt. Widerwillig lässt sich Samkiel auf den Deal ein, denn er ist davon überzeugt, dass das Buch ein Mythos ist. Doch je weiter seine und Diannas Suche ihn führt, desto mehr muss er erkennen, dass doch etwas Wahres an der Geschichte dran sein könnte und Kaden deutlich gefährlicher ist als er zunächst vermutet hat. Dafür fühlt er sich immer mehr zu Dianna hingezogen...

Dies ist ja auch eines der Bücher, über die im Moment nahezu überall gesprochen wird und ich war daher etwas misstrauisch - aber dass hier gehört wirklich zu den guten gehypten Büchern. Mir hat die Welt gefallen, die eine Mischung aus fantastischen Elementen und unserer Welt in einem leicht zukünftigen Setting ist. Die beiden Hauptfiguren sind ebenfalls gut erdacht, haben charakterliche Tiefe und genügend Abstand von den häufig zu lesenden Stereotypen, um mir wirklich gefallen zu haben. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und es gibt einen fiesen Cliffhanger, den ich jetzt wohl bis zu Band zwei ertragen muss.

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Chris McGeorge "Escape time - Die Morde von Morgen"

Shirley Steadman ist 70, hat ihren tyrannischen Ehemann überlebt und leider auch ihren Sohn Gabe zu Grabe tragen müssen. Nun lebt sie mit ihrem Kater in einem kleinen Bungalow und versucht, ihre überfürsorgliche Tochter auf Abstand zu halten. Neben dem Stickclub vertreibt sie sich die Zeit als freiwillige Mitarbeiterin im Radioprogramm des örtlichen Krankenhauses. Hier stößt sie zufällig auf einen Piratensender mit lokalen Nachrichten, die sie jedoch verblüffen: Der Sender verkündet die Neuigkeiten des nächsten Tages. Als sich die angekündigten Ereignisse bewahrheiten, ist Shirley fasziniert: Kann hier jemand etwa wirklich in die Zukunft sehen? Doch dann kündigt der Nachrichtensprecher einen Mord an und Shirley ist klar, dass sie etwas tun muss. Doch wer glaubt einer 70jährigen eine solche Geschichte, noch dazu, wenn diese in ihrer Küche immer wieder Gespräche mit ihrem toten Sohn führt.

Anhand der Geschichte hätte ich zunächst vermutet, hier ein Buch aus dem Fantasy- oder vielleicht Horrorgenre vor mir zu haben - anhand der Zuordnung im Buchlanden, schien es aber eher ein Thriller zu sein, was sich dann auch bewahrheitete. Die vermeintlich fantastischen Elemente werden nämlich am Ende aufgelöst, leider hat mich das ziemlich enttäuscht - ich fand die Erklärung für alles ziemlich krude und nicht so wirklich logisch. Bis dahin war das Buch eigentlich sogar ganz gut und einigermaßen spannend. Es war abwechslungsreich, mal eine ältere Protagonistin zu haben, die als Charakter sehr glaubhaft und gut entwickelt war. Aber die Auflösung am Ende - nee, sorry, konnte ich zwar nicht kommen sehen, aber die hat mir rückwirkend das Buch leider im Ganzen runtergezogen.

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Libba Bray "The Diviners - Aller Anfang ist böse"

New York 1926: Evie O'Neill ist eine junge moderne Frau, die stylishe Kleidung und wilde Partys mit angesagter Musik, wildem Tanz und viel Alkohol liebt - auch wenn letzterer gerade eigentlich verboten ist. Als sie aus Langeweile ihr Talent vorführt, Gegenständen Informationen über deren Besitzer*innen zu entlocken, hat sie in ihrer Heimatstadt in Ohio einen Skandal ausgelöst, der ihre Eltern veranlasste sie nach New York zu ihrem Onkel zu schicken. In der vibrierenden Großstadt fühlt sich Evie sofort wohl und setzt ihren Lebenswandel fort. Doch dann beginnt eine rätselhafte Mordserie. Evies Onkel wird als Experte für Okkultismus hinzugezogen, doch es ist Evie, die aus den Besitztümern der Opfer entscheidende Hinweise ableiten kann. Diese allerdings sind alles andere als beruhigend, denn es sieht so aus, als sei der Täter ein von den Toten wiederauferstandener Serienmörder mit einer religiösen Vision...

Ich mag Bücher, die in den 1920er-Jahren spielen generell sehr gerne und dieses Buch hat dazu doch das Element eines Kriminalfalls und fantastische Aspekte - es hätte daher schon viel gebraucht, damit ich es nicht gut finde. Das Gegenteil ist der Fall, ich bin völlig begeistert. Eine spannende und sehr gut konstruierte Geschichte wird hier erzählt, mit jeder Menge Charakteren, die alle gut ausgearbeitet sind und einer Hintergrundgeschichte, die sicher noch deutlich an Fahrt aufnehmen wird. Ich habe das Buch trotz der vielen Seiten in wenigen Tagen gelesen und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Blöd nur, dass offenbar nur diese beiden ersten Bände ins Deutsche übersetzt worden sind, die darauffolgenden anderen zwei jedoch nicht. Das nervt - bitte Serien entweder komplett oder gar nicht.

5
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Blake Crouch "Wayward" (Wayward-Pines 2)

Ethan Burke hat die Wahrheit über Wayward Pines und seinen Gründer David Pilcher herausgefunden. Trotzdem lebt er weiterhin in der Stadt und hat sich sogar bereiterklärt, die Stelle des Sheriffs zu übernehmen. Das alles tut er jedoch nicht aus Überzeugung, sondern weil Pilcher seine Frau und seinen Sohn bedroht. Die Lage wird noch schwieriger, als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die vor ihrem Tod offensichtlich gefoltert wurde. Alyssa war Pilchers Tochter und in Wayward Pines in seinem Auftrag als Spionin unterwegs, die jene Einwohner*innen finden sollte, die sich heimlich der Überwachung und Kontrolle entziehen. Nun muss Ethan ihre Mörder finden und es gibt bereits eine Hauptverdächtige: Kate Ballinger, jene Frau, wegen der er überhaupt nach Wayward Pines gekommen war - seine Ex-Kollegin, Freundin und Geliebte...

Die Reihe ist wirklich unterhaltsam, ich möchte hier nur nicht allzu viel darüber verraten, was es mit der merkwürdigen Kleinstadt auf sich hat. Die Idee dazu ist schon genial und ich war überrascht, dass die Geschichte auch dann noch spannend blieb, nachdem Ethan das große Geheimnis herausgefunden hat. Im Prinzip geht es jetzt um den zunehmen Widerstand gegen David Pilcher, der in mehreren Rückblenden als Figur auch noch deutlich mehr Tiefe bekommt. Auch bei diesem Band verstehe ich aber den Werbesticker auf dem Cover mit dem Hinweis auf Stephen King nicht - ich vermute auch fast, das wird sich selbst bei Band 3 nicht ändern.

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