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Unser Chefkoch Ole-Gunnar Flojkar teilt gerne seine Rezepte und Weisheiten mit Ihnen.
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Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

GU Vegetarian Basics

Als Hobbykoch hat man ja auch so allerlei Kochbücher im Haus. Wobei ich mit meinem Regalmeter über der Küchentür noch recht spartanisch ausgestattet bin (zumindest im Vergleich zu den Kilometern an nutzlosem Holz, die ich hier von einer anderen Person sehe). In manche von denen schaue ich häufiger, in viele eher selten (bis gar nicht (mehr)). Zumindest über jene, welche ich häufiger gebrauche oder aber zumindest nicht mehr als Nachschlagewerk missen möchte, will ich jetzt auch mal ein paar Worte verlieren. Als erstes muss das GU Buch Vegetarian Basics dran glauben.

Aus diversen Gründen versuchen wir den Fleischkonsum etwas zu reduzieren. Auf den Sonntagsbraten allein haben wir es allerdings noch nicht geschafft. Uns geht es einfach nur darum Fleisch bewusster zu genießen. Das soll natürlich nicht heißen, dass man sich in der Zwischenzeit nur mit Stulle auf Brot begnügen muss. Vegetarisches Essen kann ganz lecker sein, abwechslungsreich auch. Irgendwann gehen einem da aber auch mal die Ideen aus, also musste ein Ideengeber her. Bei Frau Kollegin E. haben wir dann besagtes GU Buch entdeckt - vorher bei ihr natürlich auch mal vorgekostet - und uns besorgt und mittlerweile auch einiges nachgekocht.

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Ole-Gunnar Flojkar kocht: 
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The American

Jack (George Clooney) macht es sich mit einer Freundin in der Wildnis des schwedischen Winters gemütlich. Auf einmal bemerkt er, dass sie beobachtet werden. Er ahnt, das sie ihn umbringen wollen und kann ihnen gerade noch so zuvorkommen. Spätestens als er dann auch noch seine unbeteiligte Begleiterin erschießt, merkt der Zuschauer, dass Jack keine normale Auszeit genommen hat.

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Mono Inc. am 01.10.2010 in der Matrix, Bochum

Oh, da ist aber noch eine Review liegengeblieben. Und dann auch noch von meiner derzeitigen Lieblingsband. Also dann will ich das mal schnell (und kurz) nachholen: Da freut man sich auf einen netten gemütlichen Abend mit seiner Lieblingsband und dann DAS. Die Matrix in Bochum war brechend voll. Unglaublich. Wenn ich bedenke, wie überschaubar das noch letztes Jahr beim Castle Rock und Anfang des Jahres in Wuppertal war. Respekt und das freut mich für die vier ungemein. Zum Gig kann ich es eigentlich kurz und schmerzlos machen: Es war wieder einmal ein mitreißendes Konzert und die Stimmung war von Beginn an am kochen. Bevor ich mich aber wiederhole, verweise ich einfach auf unsere Reviews vom Castle Rock 2009 und 2010 sowie aus Wuppertal und als Vorband von ASP. Wer die Matrix und den Schlauch (den ich überhaupt nicht mag, wenn es voll ist) übrigens nicht kennt, der kann ihn hier im Tourtagebuch bestaunen:

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Dreierlei von der Quiche aus Lorraine

Diesmal kommen die Variationen schon vorweg: Quiche ganz klassisch mit und ohne Speck und einmal mit getrockneten Tomaten. Da kommt Abwechslung auf den Quietsch-Tisch. 

 

De Maizière eskaliert

Gut ein Jahr war es recht ruhig im Innenministerium. Ein liberalerer Zeitgeist wurde vermutet. Aber es war wohl nur die Ruhe vor dem Sturm. Einen neuen Tiefpunkt hat Thomas de Maizière gestern im CDU Haussender erreicht (Nachtrag: Eine Kopie bei YouTube):

Was mir Sorgen macht, ist die Senkung der Gewaltschwelle bei Demonstranten: Wenn in Stuttgart Tausende von 13-jährigen Schülern von ihren begüterten Eltern Krankschreibungen kriegen, um zu demonstrieren, dann ist das ein Missbrauch des Demonstrationsrechts.

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Das weiße Band

Ort der Handlung ist ein kleines Dorf in Norddeutschland in den Jahren 1913/14. Hier scheint die Welt eigentlich noch in Ordnung. Männer wie der Baron, der Pfarrer oder der Dorfarzt dominieren das gesellschaftliche Leben. Frauen und Kinder sind nur zusätzliche Arbeitskräfte bzw. haben entsprechend den Vorgaben zu funktionieren.

Dann beginnt eine Reihe von mysteriösen Unfällen: der Arzt stürzt von seinem Pferd, das über ein gespanntes Drahtseil stolperte, eine Frau kommt im Sägewerk zu Tode, der Sohn des Barons verschwindet und wird misshandelt aufgefunden. Als schließlich auch der behinderte Sohn der Hebamme ebenfalls ein Opfer der Vorkommnisse wird, fallen dem Lehrer erste Zusammenhänge auf. Scheinbar sind immer die Kinder des Dorfes, allen voran die beiden Ältesten des Pfarrers, in die Geschehnisse involviert. Doch natürlich will der Geistliche nichts von den Verdächtigungen wissen...

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Resident Evil: Extinction

Hiermit machen wir nun also die Resident Evil-Reihe komplett. Der T-Virus konnte nicht gestoppt werden und hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. Zombiehorden streifen durch die großen Städte und die wenigen Überlebenden sind auf der ständigen Flucht. Claire Redfield ist die Anführerin eines Konvois, der die menschleeren Orte in Nevada durchstreift. Als sie eines Tages durch mit den T-Virus infizierte Vögel in eine gefährliche Situation geraten, ist es Alice, die sie rettet. Alice hatte sich bisher möglichst von anderen Menschen ferngehalten, da sie zum einen ihre Kräfte nicht immer völlig kontrollieren kann und zum anderen die Umbrella Corporation immer noch auf der Suche nach ihr ist. Nun hat sie jedoch Hinweise gefunden, dass es in Alaska Überlebende gibt und der Virus sich dort nicht verbreitet hat. Sie überredet Claire und die anderen sich auf den Weg dorthin zu machen.

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