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Wir freuen uns, dass Sie auf die Website von Tanja Adamus und Maik Hetmank gefunden haben.
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Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

Cidre-Zwiebelschmorbraten

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drum prüfe, wer sich füttern lässt

Viele Blogs binden auch RSS-Feeds von befreundeten oder für sie interessanten Websites ein. Aus aktuellem Anlass sollte man sich entweder eine Genehmigung für die Veröffentlichung fremder RSS-Feeds einholen oder aber auf Creative Commons-, GPL-, FDL- o.ä. Lizenzen achten. Oder die Feeds entfernen.

Nach dieser Rechtsprechung sollte man unverzüglich alle "öffentlichen" RSS-Feeds von der eigenen Website, dem Blog und ähnlichen Angeboten entfernen. Das Risiko einer Rechtsverletzung ist anders nicht mehr kalkulierbar. Soweit die Daten, die über den Feed bereitgestellt werden, nicht unter creative commons stehen, müsste man von einer Urheberrechtsverletzung ausgehen. (Quelle, Verlinkung von mir)

Alternativen zu Creative Commons habe ich oben bereits erwähnt. Zu CC sei jedoch noch angemerkt, dass diese Einschränkungen unterliegen kann. Für die Einbindung eines RSS-Feeds relevant wäre hier die nicht-kommerzielle Nutzung (cc-by-nc etc.). Hier kommt es darauf an, wie das Blog ausgerichtet ist und ob es zur Einnahmeerzielung dient. Darunter könnte schon Werbung, Flatr o.ä. fallen. Hier wäre ich mir nicht sicher, ob dies nicht als kommerziell ausgelegt werden könnte. Entscheidend ist hier wohl der Einzelfall und die jeweilige Rechtssprechung/Gerichtsstand.

Nachtrag: Das Urteil bezog sich m.E. auf eine Feed-Einbindung, die den kompletten fremden Beitrag auf der eigenen Seite veröffentlichte. Fraglich ist, ob dies auch für Einbindungen anzuwenden ist, welche nur die Überschrift (und einen Teaser) zeigen.

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so schlimm!

Du machst was und eine Minute später ist es im Internet...

... ich find's so schlimm:

Wenn ich auf'n Knopf drücken könnte und ich könnte auf'n Knopf drücken und könnte das Internet jetzt abschaffen für alle, ich würd' ihn sofort drücken... 

Ohne Kommentar. (via

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Crunchy Eier an Senfsoße

Wir hatten schon einmal ein paniertes Ei gemacht, von Master Lafer. Das hier mit Yufka-Teig ist jedoch noch besser. Die Idee stammt von Hans-Peter Kranik aus der ZDF Küchenschlacht. Das Gemüse haben wir weggelassen und dem Ei dafür eine klassische Senfsoße spendiert.

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Petition des Monats: Transparenzgebot

Transparenz der politischen Entscheidungen ist ein hohes Gut. Ohne Transparenz kann der politische Entscheidungsfindungsprozess von den Bürgern nicht vollends nachvollzogen werden. Und der Bürger hat ein Anrecht auf Transparenz. Der Wähler, der Bürger ist Inhaber, ist Aktionär des Unternehmens Staat. Merkel lediglich CEO von Bürgers Gnaden. Vor welchen Aktionären will die Regierung und das Parlament aber etwas geheim halten? Denn Nicht-Aktionäre gibt es nicht.

Mit welcher Begründung wird das Eigentum der Bürger veräußert, Verträge abgeschlossen, ohne dass dieser die genauen Details* kennen soll? Geschäftsgeheimnisse? Gegenüber wen? Dem Vertragspartner, dem Bürger?

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Kichererbsenpaste

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Die Serientäter vom SID

Statistiken vor und während Fußballspielen zu präsentieren ist seit langem ein äußerst beliebter Sportreportersport. Die Herren vom Sportinformationsdienst (SID) hatten aber wohl keinen Zugang zur ran-Datenbank erhalten -  oder diese falsch gelesen.

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Nikolaus ist Schufa-Tag

Seit dem 01.04. diesen Jahres darf man einmal im Jahr kostenlos seine gespeicherten Daten bei Auskunfteien wie der Schufa abfragen. Ich hatte damals jedoch dafür plädiert bis Ende des Jahres zu warten. Aus zwei Gründen:

Erstens, sollte man den jährlichen kostenlosen Auskunftsanspruch nicht zu früh im Jahr verpulvern. Im Laufe des Jahres kann dieser noch einmal nützlich sein. Etwa bei einem Umzug, falls der neue Vermieter auf einer Schufa-Auskunft besteht. Oder falls ein größerer Kredit ansteht und man schnell noch mal checken will, ob da irgendwelche fehlerhaften Daten gespeichert sind und sich deshalb die Kreditkonditionen verschlechtern könnten.

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Pesto alla Genovese

Bis jetzt habe ich Pestos noch nie selber gemacht. Zu viel Arbeit dachte ich immer. Dabei ist es ganz einfach und geht sehr schnell. Vor allem weiß man aber auch was drin ist: Nur beste Zutaten. Bei den gekauften Produkten, selbst von "hochwertigen" Marken, wie Steffi Grafs Barilla oder Bertolli, erhält man meist nur billige Industrieware zum saftigen Preis. Kartoffelflocken, Sonnenblumenöl und Cashewnüsse haben in einem Pesto (alla genovese) nichts zu suchen. Kleiner Tipp: Bei ALDI gibts das gleiche zum halben Preis. Ein Ausweichen auf Bio-Produkte hilft leider auch nicht immer weiter. Auch hier gilt es die Lupe rauszukramen und die Zutatenliste zu studieren.

 

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