Herzlich willkommen auf darktiger.org
Wir freuen uns, dass Sie auf die Website von Tanja Adamus und Maik Hetmank gefunden haben.
Sie finden unter Horch und Guck Rezensionen zu Konzerten, CD's, Kinofilmen, Computerspielen und allem Medialem, was uns sonst noch unter die Finger kommt.
Unser Chefkoch Ole-Gunnar Flojkar teilt gerne seine Rezepte und Weisheiten mit Ihnen.
Unsere Gedanken zum Tage, zum Weltgeschehen und alles, was uns sonst noch auf dem Herzen liegt, teilen wir Ihnen in unserem Blog Bitte hier ankreuzen! mit.
Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

Fritten & Frikandel: Der Herzog aus Bosch

Das darktiger-Team ist wieder unterwegs. Diesmal recht nah ins westliche befreundete Ausland. Auf dem Weg nach Den Haag zu unserem Staatsbesuch bei Königin Beatrix haben wir in s'-Hertogenbosch halt gemacht.

Den Bosch wurde 1185 von Herzog Hendrik I. von Brabant gegründet und ist die kleine schnuckelige mittelalterliche Hauptstadt der Provinz Noord-Brabant. Viel zu sehen gibt es hier eigentlich nicht und wir haben es deshalb auch wie Kilkenny nur als Zwischenstopp eingeplant. Ein halber bis ganzer Tag reicht vollkommen aus, um s'-Hertogenbosch zu ergründen.

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50 Jahre Mauerbau: Siegfried Kauder kommentiert

Vor ein paar Tagen hat Siegfried Kauder (in Co-Produktion mit Hans-Peter Uhl) im Kielwasser der Anschläge von Oslo eine weitere Einschränkung der freiheitlich demokratischen Grundordnung gefordert. Auf die partei-, medien- und gesellschaftsübergreifende Kritik reagierte er mit diesem berühmten Statement:

Es ist Mode geworden, die Freiheitsrechte des Bürgers in den Vordergrund zu stellen.

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Google Street View filmt wieder in und um Bochum

Gestern abend auf dem Nachhauseweg ist mir ein Google Street View Kamerawagen aufgefallen, der auf den Opel-Ring (Donezk-Ring) in Richtung A40 auffuhr. Ich hab natürlich meinen frisch gewaschenen Japaner direkt vor ihn "ausgebremst". Komm ich jetzt ins Fernsehen Internet?

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F. K. Kaul "Ärzte in Auschwitz"

Durch den bevorstehenden Umzug von Maiks Eltern sind wir jetzt mehr oder weniger freiwillig in den Besitz einer größeren Menge von alten DDR-Büchern gekommen, die wir zum Teil im Bekanntenkreis weiterreichen werden und zum Teil gerade bei Amazon versuchen noch an den Mann/ die Frau zu bringen. Einige davon sind mir von Maiks Vater empfohlen worden bzw. fand ich selber so interessant, dass ich beschlossen habe, sie mir auch einmal zu Gemüte zu führen. "Ärzte in Auschwitz" war eines davon. Obwohl ich schon ein wenig über Mediziner in den Nazi-Konzentrationslagern wusste, hatte ich mir detailliertere und weitere Infos zu dem Thema von einem Buch erhofft, dass sich nur damit auseinandersetzt, auch wenn dieses schon *hüstel* einiges älter ist. Spannend fand ich auch, einmal zu lesen, wie die DDR-Wissenschaftsperspektive in dieser Hinsicht war.

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Nichts zu verzollen

Der belgische Zollbeamte Ruben Vandevoorde (Benoît Poelvoorde) ist ein Nationalist, wie er im Buche steht. Belgien ist das schönste Land der Welt, dem niemand das Wasser reichen kann. Vor allem nicht die Franzosen, deren Einreise in "sein" Land er penibel kontrolliert. Auch wenn das kilometerlange Staus, Verhaftungen oder gar einen Schusswechsel nach sich zieht. Um so größer ist sein Entsetzen, als er erfährt, dass dies ein Ende haben sollen. Die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen innerhalb Europas sind für ihn eine Katastrophe. Zum Ausgleich dafür legt sich Ruben noch einmal richtig bei den Kontrollen ins Zeug und bekommt die Quittung dafür: Sein Chef versetzt ihn zu einer neuen mobilen Grenzkontroll-Einheit, die gemeinsam mit den Franzosen gebildet werden soll.

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Paniermehl "Essener Mischung"

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir früher unser Paniermehl noch selber gemacht haben (wir hatten ja nix und noch nicht mal davon genug). Aber Paniermehl selber machen muss ja keine antiquarische Tätigkeit sein. Auch heutzutage fallen täglich Brot- und Brötchenreste an. Warum sollte man das alles wegschmeißen und sich dann im Laden wiederum gemahlene Brotreste kaufen? Zumal das Paniermehl weder beim Bäcker noch im Supermarkt aus Brotresten hergestellt wird, sondern aus frisch gebackenem Weizenmehlteig. Das ist nicht nur ökonomischer sondern auch ökologischer Unfug.

 

TV-Tipps: mittwochs ARD-exclusiv, montags wdr markt-check

Woran merkt man das Sommerferien sind? Es gibt interessante Dokumentationen im TV. Mittwochs auf dem Sendeplatz von Plasbergs "Hart aber Fair" (möge er lange im Sommerurlaub verbleiben) zeigt das Erste investigative halbstündige Reportagen. Start ist heute um 21:45 Uhr mit dem "Hermes-Prinzip": Outsourcing an Subunternehmer in prekären Arbeitsverhältnissen. Die nächsten Wochen folgen dann noch Reportagen über "Rot-Grün macht Kasse": die Berater- und Lobbyistenkarrieren von Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Co. (17.08.), "Alt, arm, arbeitslos" (24.08.) sowie den Geflügelkonzern Wiesenhof. Außer der Reihe diesen Sonntag zur besten Sendezeit um 13:15 Uhr "Angriff aus dem Netz": Die Wirtschaft im Visier von Onlinekriminellen".

Der wdr begann diesen Montag die Sommerpause des Verbrauchermagazins markt ebenfalls mit Reportagen zu überbrücken. Gestartet wurde mit dem IKEA-Check (Mediathek). Nächsten Montag (08.08.) folgt dann der Ferrero-Check, danach der Aral-Check (15.08.) und zum Abschluss der ALDI-Check (22.08.).

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Ole-Gunnars sommerliches Melonensüppchen

Ein warmes Melonensüppchen mag etwas ungewohnt klingen. Ist es auch. Mutig gewürzt ist dieses sommerlich leichte Süppchen mit dem Spiel aus Süße und Säure, Schärfe und Salz jedoch herrlich. Da haben wir sie schon wieder, die 4 S. Nicht zu vergessen, die Frische der Minze. Schmeckt natürlich auch kalt, falls der Sommer doch noch heiß wird.

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Radiobeiträge im DLF über Sozialkompetenzerwerb durch Computerspiele

Vor kurzem hatte ich das Vergnügen und die Ehre einen Vortrag im Rahmen der Konferenz "multi.player - The social side of gaming" halten zu dürfen. Unter den ZuhörerInnen war auch ein Radiojournalist für den Deutschlandfunk, der mein Thema E-Sport offenbar so interessant fand, dass er mich gleich mal interviewt hat. Ich bin nun also mit einigen Aussagen in zwei Radiosendungen und einem dazugehörigen Artikel vertreten und darüber natürlich so erfreut, dass ich das Ganze hier auch mal verlinke. (Ich hoffe, der DLF lässt die Dateien möglichst lange online, sonst werden das hier ganz schnell tote Links.)

Radiobeitrag Nummer 1 (der kürzere) ist hier.

Radiobeitrag Nummer 2 (etwas länger) hier

Der Artikel findet sich hier.

Anzumerken hätte ich nur, dass ich a) keine Medienwissenschaftlerin bin und b) nicht die Counter-Striker sondern primär die Warcraftler untersucht habe. Aber naja, any publicity is good publicity, oder? :-)

 

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