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Sie finden unter Horch und Guck Rezensionen zu Konzerten, CD's, Kinofilmen, Computerspielen und allem Medialem, was uns sonst noch unter die Finger kommt.
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Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

Chiara Strazzulla "Dardamen - Gefährten der Finsternis"

Krieg bedroht Dardamen, die Hauptstadt des Reiches der Ewigen (=Elfen in der allgemeinen Fantasysprache). Die Finsternis, jene Kraft des Bösen, die schon mehrfach eine Auseinandersetzung angezettelt hat, konnte dieses Mal Besitz von dem Sohn eines Zauberers ergreifen, der nun über unglaubliche magische Macht verfügt und ein Heer aus Dämonen, Untoten und ähnlichen finsteren Gesellen anführt. Magie haben die Ewigen dummerweise vor Jahrhunderten verlernt, weil sie dachten, sie bräuchten sie nicht mehr und auch die Sterblichen (=Menschen) können sie nicht mehr zu ihren Verbündeten zählen. Und dann passiert auch noch das Unfassbare: Es gelingt dem Herrn der Finsternis Eileen, die Tochter des Königs, zu entführen.

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Mutter, ick bleib im Westen

Am 09. November 1989 wurde bekanntlich die Mauer geöffnet. Wir - meine Mutter und ich - haben das Ereignis jedoch im wahrsten Sinne des Wortes verschlafen. Mein Vater hatte Nachtdienst und hielt es nicht für nötig uns von diesem epochalen Ereignis telefonisch zu unterrichten. Während am Freitag in der Schule noch ordentlich Betrieb war, genossen wir am Samstag schon fast Einzelunterricht. Ich verabredete mich mit zwei Kumpels, das wir auch mal "rübermachen" wollen.

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Unart-Festival am 05.11.2011 im FZW, Dortmund

Die Aussicht mal wieder unsere Schweizer Lieblingsband zu sehen führte uns dazu, mal eben Karten für ein kleines 1-Tages Festival zu kaufen. :-) Auf ging es also in die Nachbarstadt, trotz parallel stattfindenden Bundesliga-Spiel verlief die Anreise recht geschmeidig, den Zwischenstand von Pauli gegen Fürth holten wir uns per Radio und den Gegner der Dortmunder Borussia erfragten wir bei den netten Mitreisenden.

Die Festivalveranstalter versuchten bereits zu den ersten Bands möglichst viele Leutchens zum Erscheinen zu animieren und lockten daher mit einem besonderen Gimmick: Wer bis 14:30 Uhr da war, bekam eine Sampler-CD geschenkt. Naja, wir sind ja eh immer an neuen musikalischen Entdeckungen interessiert und haben die CD daher zwar mitgenommen, extra deswegen sind wir allerdings nicht so früh angereist. Und die Taktik ging übrigens auch nicht auf, es war trotzdem recht leer in der großen Halle des FZW.

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Petition blockiert: Bürokratie gegen Bürgerbeteiligung [Update #2]

Der Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) und Stigma Videospiele haben im Frühjahr diesen Jahres eine Petition gegen die Indizierung und das Verbot von Videospielen beim deutschen Bundestag eingereicht. Diese Petition wurde jedoch abgelehnt, da sie inhaltsgleich mit einer Petition aus dem Jahre 2009 sein soll (für die wir im übrgen auch hier im Blog geworben haben). Das dem nicht so ist wurde heute in einer umfangreichen Pressemitteilung dargelegt:

Gemeinsam mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) hat stigma-videospiele.de am 14.04.2011 eine Petition auf den Weg gebracht, die sich gegen das bestehende Verbot gewaltverherrlichender Videospiele (§ 131 StGB) sowie gegen die Indizierung (§ 15 JuSchG) in ihrer jetzigen Form richtet. Der Nutzen beider Maßnahmen ist umstritten, rechtfertigen lassen sich beide Gesetze nach Ansicht der Autoren kaum – schließlich wirkt der Index, entgegen der Intention des Gesetzesgebers, faktisch wie ein Verbot, während beim regulären Verbot Verstöße gegen Bestimmtheits- und Übermaßverbot nahe liegen. Die Veröffentlichung der Petition aber wurde vom Petitionsausschuss des Bundestags bisher durch bürokratische Mittel blockiert.

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Mindestlohn

Dank einer Laune von Mutti steht das Thema Mindestlohn ganz oben auf der innenpolitischen Agenda. Diesmal eben nur nicht von den üblichen Verdächtigen (Gewerkschaften, Linke, SPD) aufs Tableau gesetzt. Der Mindestlohn ruft bei mir allerdings immer noch zwiespältige Meinungen hervor. So schwarz weiß, wie dies immer dargestellt wird, ist es eben nicht. Gemäß dem Motto "grau, teurer Freund, ist alle Theorie" (Goethe) sollte auch der nicht-polemisierende und nicht-ideologiebeladene Ökonom mit der Standardantwort reagieren: "Es kommt drauf an."

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Kürbis-Ingwer-Pralinen-Olympiade

Auf diese Pralinen bin ich bei der Recherche nach einem "Dessert" für unser Halloween-Menü gestoßen. Der Kürbis schmeckt zwar nicht durch und dient wohl hauptsächlich dem cremigen Schmelz der Praline. Dafür gibt es ein schönes Spiel des Ingwers mit der dunklen Schokolade und der Variationslust des "Toppings" sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.

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Kürbiskernkrokant

 

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Wie unbeliebt ist das Parteiprogramm der Piraten?

"Die Partei ist beliebt, ihr Programm nicht" lautete die Überschrift im Handelsblatt zur aktuellen Stern-RTL-Wahlumfrage. Ausgangspunkt dieser Aussage war die Frage der Demoskopen von Forsa, warum die potentiellen Wähler denn die Piraten wählen würden. 39 Prozent gaben daraufhin an, ihnen fehle das Vertrauen in die etablierten Parteien, für 27 Prozent war "frischer Wind für die Politik", für 12 Prozent "offen, ehrlich und nicht korrupt" ausschlaggebend. Jedoch nur 11 Prozent gaben an, sie stimmten mit dem Programm der Piraten überein.

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Lee Goldberg: Mr. Monk ist am Ende

Mr Monk ist mal wieder arbeitslos. Die Finanzkrise macht auch vor San Francisco nicht halt, die Stadt muss sparen und so wird der Beratervertrag mit dem Lexikon an Phobien gekündigt. Als ob das nicht schlimm genug wäre, haben sich auch Monks Ersparnisse in Luft aufgelöst, die er dem windigen Finanzhai Bob Sebes anvertraut hat. Sein Schneeballsystem ist zusammengebrochen nachdem die Anleger infolge der Finanzkrise an ihr Erspartes wollten. Und dabei war der Fonds "Reinier" von Bob Sebes und seiner Frau Anna so vertrauenswürdig. Man konnte auf ihren "guten Namen" vertrauen.

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Mono Inc. am 23.10.2011 in der Matrix, Bochum

Manchmal muss man auf Geburtstagsgeschenke länger warten. Doch das Warten hat sich voll und ganz gelohnt. Bevor Mono Inc. nächste Saison in die großen Hallen ausweichen (müssen), konnten wir Martin, Katha, Manu und Carl noch wieder einmal in der Matrix in Bochum besuchen. Ziemlich genau ein Jahr nach dem letzten Gastspiel dort, bei dem es damals schon brechend voll war, war die Matrix auch heuer wieder restlos ausverkauft.

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