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Weblog von Maik

Bahn setzt auf Viral-Marketing

Die Bahn hat ein "neues" und günstiges Marketing-Instrument entdeckt: Mundpropaganda oder Neu-Sprech Virales Marketing. Das klappt in der hoch vernetzten Internet-Welt natürlich hervorragend. Darktiger.org wurde ein streng geheimes internes Memo „Virales Marketing in der DB AG – Effizienz und Effektivität“ anonym zugespielt.

Maik Hetmank: 
 

Bau Dir ein "Mensch ärger Dich nicht!"

Im Sommer des Jahres 2007 sind zwei liebe Freunde von uns in den Hafen der Ehe geschippert. Irgendwie sind wir (mit zwei anderen lieben Freunden) auf die wahnwitzige Idee gekommen ein "Mensch ärgere Dich nicht!" zu basteln, in Anspielung auf nette Spieleabende zu unserer Studentenzeit. Ich muss betonen, dass wir bei der Entstehung der Idee weder alkoholisiert noch unter dem Einfluss anderer Drogen standen - bei der Arbeit, die wir uns da aufgehalst hatten ist das nicht selbstverständlich.

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Paris 2007 - Bildergalerie

Ein Kurzurlaub führte uns 2007 nach Paris. Jetzt habe ich noch einige Photos auf meinem Laptop gefunden. Damit sie da nicht versauern, kann man die nun hier bestauen:


(auf das Photo klicken, um zum Photoalbum zu gelangen)

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Blöd verliert sich im Honig-Test

Am Freitag erklärte BLÖD die Zeitschrift Öko-Test wegen ihres Tests von Honigen zum Verlierer des Tages. Die hatten in 11 von 24 Honigen Verunreinigungen mit gentechnisch veränderten Pollen gefunden. Die Kollegen von der Stiftung Warentest fanden in ihrem aktuellen Test nun nicht einen einzigen Honig, der gentechnisch veränderte Pollen enthielt, obwohl die Stiftung Warentest "teilweise die gleichen Marken" testete. Blöd hätte aber lieber vergleichen sollen, ob Stiftung Warentest und Öko-Test auch die gleichen Chargen getestet hatten, denn die Stiftung Warentest schreibt auch noch extra:

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Unser Kinojahr 2008: Ein Oscarreifer Rückblick [Update]

Die Nominierungen sind raus und das heißt für uns, auch das letzte Kinojahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein bissel schummeln müssen wir zwar auch, da sich das US-Oscar-Jahr nicht immer mit dem deutschen Kinojahr deckt. Und so schauen wir einmal auf die Oscars 2008 und 2009 sowie auf die Golden Raspberries:

Horch und Guck: 
 

Gibt Uri Geller bald den Löffel ab?

Oh je, Uri Geller im Quoten-Keller. Da müssen wir jetzt alle fleißig "The Next Scharlatan Uri Geller" gucken, wer weiß, wie lang es die Sendung noch gibt. Na ja wenigstens setzt er den Erfolg der ersten Staffel so konsequent fort.

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Horch und Guck: 
 

Ackermann muss sich jetzt wohl ein bischen schämen

Jetzt nimmt er doch Staatsknete an, der Josef Ackermann. Zwar über die Hintertür einer indirekten Beteiligung über die Deutsche Post. Aber die private Deutsche Bank ist somit quasi zur Deutschen Bundes-Bank mutiert. Da hat er sich wohl etwas übernommen mit der Übernahme der Postbank, die Deutsche Bank steht nun doch nicht so gut da, wie er noch im Oktober getönt hat, angesichts von fast 5 Mrd. € Verlust im letzten Quartal.

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Ein Datenschutz- und netzpolitischer Rückblick auf 2008

Auf Telepolis findet sich ein vierteiliger Datenschutzrückblick auf 2008. Vierteilig? Ja, es ist eine Menge angefallen. Ebenfalls einen schönen und recht langen Rückblick (nicht nur aus Datenschutzsicht) hat Markus Beckedahl von netzpolitik.org Online gestellt. Und dann auch gleich noch den passenden netzpolitischen Ausblick auf dieses Jahr gewagt.

 

Bundesregierung will Wähler mit Peanuts locken

50 Mrd. € will die Bundesregierung in ihrem Konjunkturpaket II unters Volk bringen. Ans Volk denkt Sie dabei nur mit 18 Mrd. €, nicht dass Sie feuchte Augen kriegen, ob der hohen Summe. Na ja, die 18 Mrd. verteilen wir auch noch mal je zur Hälfte als Steuer- und Abgabenentlastung, schließlich will ja jeder im Kindergarten in der Koalition seinen Willen durchgesetzt wissen. Von den 9 Mrd. € Steuerentlastung sehen Sie dieses Jahr aber nur 3 Mrd... 

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Mit Autobahnplakaten neben der Spur

Einen Nachtrag aus unserem weihnachtlichen Fronturlaub Familienurlaub muss ich noch berichten. Auf dem Weg ins beschauliche Tuttlingen zu meinen Eltern legten wir etliche Autobahnkilometer zurück. Und dabei fielen mir alle paar Kilometer auch die Plakate der 2008er Kampagne der DVR "Runter vom Gas" auf: In Form von Todesanzeigen gestaltete Plakate. Manche kennen bestimmt auch den TV-Spot. Eigentlich eine super Idee, einmal etwas provokativ auf Verkehrssicherheit hinzuweisen. Aber wo wir gerade bei Verkehrssicherheit sind: Es soll natürlich auch nichts von der Aufmerksamkeit ablenken. Diese Plakate mit ihren kleinen Hinweistexten hatten bei mir eher diese Intention:

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