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Star Trek: Into Darkness

Nachdem Kirk mal wieder Vorschriften missachtet hat, wird er degradiert und Admiral Pike als erster Offizier zugeteilt. Kurze Zeit später findet ein Anschlag auf ein als Archiv getarntes Waffenlabor statt, als dessen Drahtzieher John Harrison identifiziert wird. Bei einer Sitzung im Hauptquartier der Sternenflotte erkennt Kirk erst in letzter Minute, dass der Anschlag nur ein Vorwand war, um eine solche Sitzung einzuberufen. Harrison greift kurz danach an, kann unter anderem Admiral Pike töten und schafft es zu fliehen. Allerdings kann seine Spur verfolgt werden: Er befindet sich auf Kronos, dem Heimatplaneten der Klingonen. Kirk soll ihm mit der Enterprise folgen und mit einem neuartigen Torpedo beschießen, um einen Konflikt mit den Klingonen zu vermeiden. Doch Kirk hält sich mal wieder nicht an seine Vorgaben und startet stattdessen eine Mission, um Harrison zu verhaften. Dieser ergibt sich widerstandslos, als er von den Torpedos erfährt - denn in ihnen befindet sich seine ehemalige Crew. Harrison ist ein gentechnisch verbesserter Soldat, der mit seiner Mannschaft vor 300 eingefroren und nun wiedererweckt worden ist. Ehe Kirk und seine Besatzung sich versehen, sind sie zu Schachfiguren in einem perfiden Plan geworden, bei dem nicht klar ist, welche Seite die gute und welche die böse ist...

Ich muss gestehen, die neueren Star-Trek-Filme gefallen mir deutlich besser. Und sie funktionieren auch, ohne dass man die alten alle gut kennt (ich wüsste nicht sicher, ob ich "Der Zorn des Khan" wirklich einmal komplett gesehen habe, kam aber mit der Handlung hier problemlos klar). Mein Highlight war dieses Mal tatsächlich Benedikt Cumberbatch, der einen hervorragenden Khan abgegeben hat. Einen Trekkie hat aber auch dieser Film nicht aus mir gemacht.

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Star Trek

James T. Kirk wächst ohne Vater auf und ist als nicht gerade als einfaches Kind bzw. junger Mann zu bezeichnen. Sein Vater gilt als Held der Sternenflotte, da er sich einst opferte, um seiner Mannschaft die Flucht vor einem mysteriösen Angreifer zu ermöglichen. Nach dem Zusammenstoß mit einigen Kadetten der Sternenflotte überredet ihn Captain Pike ebenfalls beizutreten. Kirk ist zwar gut in dem, was er tut, aber sein Problem mit Autoritäten bleibt bestehen. Als alle zu einem Einsatz nach Vulkan gerufen werden, kann er nur mitkommen, weil ihn sein Freund Dr. Leonard McCoy heimlich an Bord des neuen Raumschiffs Enterprise schmuggelt. Dies erweist sich als großes Glück, denn Kirk erkennt die Parallelen zwischen dem Tod seines Vaters und dem jetzigen Einsatz und kann so zwar nicht die Zerstörung von Vulkan verhindern, aber das Schiff und den Ältestenrat retten. Es stellt sich heraus, dass das mysteriöse Schiff aus der Zukunft stammt und Romulaner befördert, die sich für die zukünftige Vernichtung ihres Heimatplaneten rächen wollen. Ihr nächstes Ziel: die Erde...

Ich bin ja kein großer Star-Trek-Fan und schon gar nicht von der originalen Serie. Dieser Film bzw. die Reihe bringt die alte Geschichte jedoch in ein moderneres und für mich passenderes Setting. Kirk ist endlich deutlich erkennbar der Großkotz, für den ich ihn in der Serie schon gehalten habe; Spock ist deutlich weniger hölzern; Uhura ist nicht mehr nur schmückendes Beiwerk und so weiter (meine Lieblingscharaktere im Film sind jedoch Scotty und Chekov). Daher muss ich sagen: durchaus guter Film, spannend und mit beeindruckenden Bildern. Vermutlich wirkte das alles im Kino noch besser, aber das habe ich nun mal weit verpasst und musste daher auf das Heimkino im Wohnzimmer umswitchen.

3
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Fantastic Four (2025)

Reed Richards ist ein Wunderkind mit einer unglaublichen Begabung für Technik und Wissenschaft. Schon seit der Grundschule baut er an einer Maschine, um Teleportation zu ermöglichen. Stets an seiner Seite: sein einziger Freund Ben Grimm. Doch Reeds Lehrer belächeln seine Projekte - bis er Professor Franklin Storm kennenlernt, der in sein Team an der Baxter Foundation holt. Gemeinsam mit mit dessen Kindern Susan und Johnny sowie Victor von Doom arbeitet Reed am Quantum Gate und ist erfolgreich. Doch nun will das Millitär das Projekt an sich nehmen, was den Jugendlichen missfällt. Heimlich unternehmen sie die erste Reise durch das Tor, die jedoch in einer Katastrophe endet. Reed, Ben, Johnny und Susan kehren verändert und mit merkwürdigen Kräften zurück. Reed flieht zunächst, wird jedoch Jahre später wieder aufgespürt, um das Tor erneut zu öffnen - und damit eine Bedrohung für die gesamte Menschheit zurück zu holen. Denn Victor von Doom ist nicht wie alle dachten gestorben, sondern kehrt völlig verändert zurück. Die Einzigen, die ihm etwas entgegensetzen können, sind Reed, Ben, Johnny und Susan...

Ich bin kein großer Fan der Fantastic Four, auch den Comics konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Daher hatte ich bei dem Film nicht allzu viel erwartet, wurde dann jedoch angenehm überrascht. Mir hat die Geschichte um die vier Teenager wirklich gut gefallen. Okay, die Handlung kam nicht darüber hinaus, wie sie zu ihren Alter Egos wurden bzw. ihre Kräfte erhielten und den ersten Kampf gegen Doctor Doom. (Übrigens fand ich diesen Victor von Doom ziemlich gut.) Mehr Handlung hätten vielleicht weitere Filme gebracht, die es aber leider nicht gegeben hat. Schade, finde ich.

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Jennifer Benkau "Fairie Golden Town - Die Prinzessin der Diebe"

Bria O'Toole ist zwar die Tochter der besten Diebin, doch ihre Mutter versucht immer, sie aus allen Gefahren herauszuhalten, so dass sie sich keine Anerkennung unter den anderen Dieb*innen erwerben kann. Sie beschließt daher, ihren ersten großen Coup in einer anderen Stadt zu vollbringen. Liverpool soll es sein, auch bekannt als Fairie Golden Town, die Stadt, in der Menschen und mystische Wesen friedlich miteinander leben nach Jahren des Krieges. Inoffiziell regiert wird die Stadt von einer Gangsterbande, an deren Spitze Samuel Everett steht - und eben dessen Siegelring will Bria stehlen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass Samuel sich als überaus charmant erweist und sie in der Stadt Freund*innen findet. Während Bria versucht, herauszufinden, was ihr wichtiger ist, nähert sich ein Schiff mit einer gefährlichen Fracht der Stadt und bedroht den fragilen Frieden, der das Zusammenleben bisher ermöglicht hat...

Ich hatte mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Interessant hatte ich gefunden, dass es in Liverpool spielt und die Idee mit dem Zusammenleben von Menschen und Fairies. Das kam dann auch ganz gut rüber und auch die politische Komponente der Story fand ich gut, das gibt es ja nicht in jedem Fantasyroman. Die Diebesgeschichte um Bria hat mir aber leider nicht gefallen, ich konnte mit ihr als Hauptfigur irgendwie nicht richtig mitfiebern. Samuel Everett war da schon interessanter, stand aber nicht so im Zentrum. Ich werde zwar Band 2 auf jeden Fall für den Abschluss der Geschichte lesen, bin aber nicht so richtig in Vorfreude darauf.

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K.A. Linde "The wren in the holly library"

Kierse ist eine der besten Dieb*innen in New York. Und auch ihren neuen Auftrag scheint sie erfolgreich gemeistert zu haben, doch dann steht sie Graves, dem Besitzer der Villa, gegenüber. Dieser will sie zu ihrer Überraschung jedoch ebenfalls als Diebin engagieren, denn Kierse hat sämtliche seiner magischen Fallen umgangen bzw. deaktiviert (wobei Kierse keine Ahnung hat, wie sie das gemacht haben soll). Graves ist auf der Suche nach einem magischen Gegenstand, der vermutlich ebenfalls von sehr guten magischen Sicherungen geschützt ist. Da ist Kierse die ideale Partnerin für ihn. Ihre Zusammenarbeit führt jedoch dazu, dass Kierse in einen uralten Konflikt hineingezogen wird, der auch vor ihren besten Freund*innen nicht halt macht. Und bald wird ihr immer klarer, dass sie möglicherweise kein so normaler Mensch ist, wie sie immer dachte...

Mir hat das Buch recht gut gefallen, insbesondere die keltischen Elemente darin. Die Autorin schafft eine interessante Urban-Fantasy-Welt, die allerdings noch ein bisschen mehr ausgebaut werden könnte. Ich vermute allerdings mal, dass hier eine Reihe begonnen hat und dies in den weiteren Bänden erfolgen wird. Die Liebesgeschichte zwischen Gravies und Kierse hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber mittlerweile gibt es ja kaum noch Fantasy ohne Romance.

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Jasmine Mas "Blood of Hercules"

Eigentlich wollte Alexis sich nur einer Prüfung unterziehen, um an der Universität studieren zu können. Dass dabei herauskommt, dass sie göttliches Blut in sich trägt, war nicht vorgesehen. Und ehe sie sich versehen kann, findet sie sich im Auswahlwettkamp wider, den sie übersteht, ohne wirklich zu wissen, wie das passieren konnte und schließlich in der Hölle der War Academy. Wenn sie die einjährige Ausbildung überlebt, winkt die Unsterblichkeit, die auch die richtigen Götter besitzen. Doch der Weg dahin ist mehr als gefährlich: Ihre Mentoren sind von der offenbar schwachen Halbgöttin alles andere als angetan, ein Teil ihrer Lehrer hasst sie, weil sie die erste Frau seit langem an der Academy ist und ihre Mitschüler verachten sie, weil nicht bekannt ist, zu welchem der Häuser sie gehört. Doch Alex will alles daran setzen, diese mörderische Ausbildung zu überleben, um ihrem Stiefbruder ein besseres Leben zu ermöglichen. Irgendwie gelingt es ihr, eine Aufgabe nach der anderen zu überstehen, auch wenn sie keine besonderen göttlichen Kräfte hat - oder vielleicht doch? Es scheint jemanden an der Academy zu geben, der mehr über sie weiß - und sie ohne ihr Wissen in ein gefährliches Spiel um die Macht unter den olympischen Häusern verwickelt...

Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet - eine Welt inspiriert von der griechischen Mythologie, mit der Dystopie und einer Hauptfigur wie Alexis hatte ich nicht gerechnet. Mir hat beides aber richtig gut gefallen und ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Das Worldbuilding ist sehr gut und innovativ, die Figuren sind faszinierend und alles wird spannend erzählt. Es ist ein bisschen düster und daher nicht unbedingt für Leser*innen, die gerne eine cosy Geschichte mit eindeutigen Figuren haben möchten. Ich bin sehr gespannt auf Band 2, den ich auf jeden Fall lesen werde.

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Callie Hart "Quicksilver"

Saeris überlebt als Diebin mehr schlecht als recht, doch mit ihrem letzten Coup hat sie sich übernommen. Sie wird gefangen, vor die Königin gebracht und zum Tode verurteilt - auf der Schwelle zwischen Leben und Tod gelingt ihr jedoch etwas, mit dem niemand gerechnet hat. Sie öffnet ein Quicksilver-Portal und gelangt nach Yvelia, der Heimat der Fae. Diese können jemanden mit Saeris Fähigkeiten dringend gebrauchen, denn nur der Zugang zu anderen Welten und deren Rohstoffen könnte den seit langem andauernden Krieg gegen eine dunkle Macht beenden. Als Saeris Unterstützung bei der Erforschung ihrer alchemistischen Kräfte wird ihr ausgerechnet der mysteriöse Fae-Krieger Kingfisher zugeteilt, der alles andere als begeistert von seiner neuen Aufgabe ist. Saeris will so schnell wie möglich wieder nach Hause und ihren mürrischen Lehrmeister loswerden, doch das Quicksilver zu beherrschen, ist nicht einfach. Und dann entwickelt sich zwischen Kingfisher und ihr auch noch eine immer größere Anziehung...

Auch eines der Bücher, die in letzter Zeit ziemlich gehypt wurden. Ich kann es ein bisschen verstehen, denn es ist durchaus gut. Mir haben die Geschichte und das Worldbuilding sehr gut gefallen, auch die Hauptfiguren sind spannende Charaktere. Ein Highlight ist natürlich der tierische Sidekick, ein Polarfuchs - wobei es noch toller wäre, wenn er sprechen könnte (kommt das vielleicht noch?). Das alles führt zu meiner Bewertung als gutes Buch. Aber so herausragend wie manche getan haben, finde ich es wiederum nicht. Auch das Getue um Kingfisher ist für mich too much - ebenso wie die Liebesgeschichte, wo es schon wieder Schicksalsgefährt*innen gibt. Woher kommt es, dass das auf einmal in gefühlt jedem zweiten Buch vorkommt? Ich verstehe das nicht und das Konzept geht mir auch etwas auf die Nerven. (Auf Band 2 bin ich trotzdem gespannt, das Ende fordert zum Weiterlesen einfach heraus.)

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Luzia Pfyl "Frost & Payne - Offene Rechnungen"

Jackson Payne ist verschwunden. Seine Frau vermutet zunächst, dass er sich der Scheidung entziehen will oder wieder auf der - aus ihrer Sicht vergeblichen - Suche nach ihrer verschwundenen Tochter Annabella ist, doch Lydia Frost geht von anderen Hintergründen aus und soll Recht behalten. Tatsächlich hat seine Vergangenheit den Ex-Pinkerton eingeholt, in der er sich einen sehr gefährlichen Gegner gemacht hat. Lydia Frost muss so einiges aufbieten, wenn sie ihren neuen Partner retten will. Und dann ist da immer noch der Fall der mechanischen Kinder. Deren Erschaffer hat in Frost sein verschwundenes Meisterwerk wieder erkannt und will seinen Erfolg unbedingt wiederholen. Doch dafür bräuchte er Frosts Kooperation...

Auch der dritte Band der Reihe ist für mich auf dem gleichen Niveau wie die beiden Vorgänger. Da dies auch die letzte Printfassung ist, werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen, auch wenn es noch einige Folgen in rein elektronischer Form zu geben scheint. Mich hat es einfach nicht genug fasziniert, um mich weiter darauf einzulassen.

3
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Luzia Pfyl "Frost & Payne - In den Abgrund"

Für Lydia Frost und Jackson Payne läuft es nicht gut. Zwar hat sie ihr letzter Auftrag auf die Spur des Tagebuchs gebracht, indem ihr Gesuchter seine Experimente dokumentiert hat, doch sind sie gleichzeitig in den Fokus von Scotland Yard geraten. Nur eine königliche Intervention bewahrt sie schließlich vor dem Gefängnis. Währenddessen gehen die Experimente an den Straßenkindern in London weiter. Payne hat mit privaten Problemen zu kämpfen, denn seine Frau will sich von ihm scheiden lassen und Frost wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss einen Auftrag mit schwerwiegenden Folgen übernehmen, um diese Schatten loszuwerden.

Auch in diesem Band der Reihe ging es mir wie im ersten Buch: Es ist alles ganz nett und sicher auch kein schlechter Krimi, aber ich hatte mir mehr Steampunk und mehr Worldbuilding erhofft, das fehlt mir beides weiterhin. Die Hauptfiguren sind durchaus interessant, teilweise habe ich aber das Gefühl, hier werden zu viele unterschiedliche Handlungsstränge vermischt - bspw. geht es bei der Sache mit Paynes verschwundener Tochter gar nicht mehr weiter.

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Alex Aster "Lightlark"

Niemand weiß mehr, was geschehen ist, aber etwas hat einen Fluch über alle sechs Völker gebracht. Alle hundert Jahre treffen sich seitdem die Herrscher*innen auf der Insel Lightlark zum Centenial, einem Wettbewerb, der den Fluch brechen soll. Dafür müssen sie aber zusammenarbeiten - und eine*r von ihnen muss sterben. Isla Crown ist die junge Herrscherin des Wildvolks und sie will alles daran setzen, dass dieses Centenial endlich die Flüche bricht, denn ihr Volk stirbt und wenn sie nicht erfolgreich ist, wird es keinen weiteren Versuch geben. Was jedoch niemand ihrer Mitstreiter*innen wissen darf: Isla ist eine Herrscherin ohne Magie und ohne die besonderen Kräfte ihres Volkes. Sollte dies herauskommen, wird sie vermutlich die naheliegendste Kandidatin werden, die sterben soll...

Um das Buch wurde ziemlich viel Wirbel gemacht, war mein Eindruck. Die einen haben es unglaublich gelobt, die anderen fanden es super schlecht. Ich kann weder die eine noch die andere Seite verstehen. Ich finde, es ist gute Fantasy mit einem durchdachten Worldbuilding und einer gut konstruierten Welt. Die Sache mit den Flüchen und dem Wettbewerb der Herrscher*innen hat mir ebenfalls gut gefallen, das ist mal Games-and-Trials in einer etwas anderen Variante. Isla ist als Figur ganz sympathisch, manchmal aber auch etwas anstregend. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und lese die Reihe auf jeden Fall weiter.

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