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Ireland

Irish Coffee Cream Liqueur

Nebenan im kleinen Kuriositätenladen bin ich über den Whiskylikör gestolpert. Da ich auch noch eine Verwendung für unseren Whiskey suche, war im Prinzip alles gebongt. Ich habe allerdings weder Schoko-Espressosirup noch Vanilleextrakt im Vorratsschrank, aber Improvisation, dein Name sei Mann.
Unser Irish Coffee Cream Liqueur ist nicht ganz so dickflüssig wie das bekannte kommerzielle Pendant, aber ich finde wesentlich besser. Frisch gebrühter Espresso, guter ungesüßter Kakao, etwas Vanille und wenig Zucker geben den Grundgeschmack. Ein guter irischer Whiskey (oder Scotch Whisky) sorgt für das Finetuning. Zwischendurch wird immer fleißig probiert, so dass etwa 10% Schwund nicht ungewöhnlich sind (Angels’ share mal anders ;-))

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Blöd, wer die haben will

Am 23. Juni wollen bekanntlich die Hass-Prediger aus Berlin-Kreuzberg ihre Propaganda kostenlos verteilen. Wer das nicht möchte hat zwei Möglichkeiten: Zum einen kann er es dem Springer-Verlag recht umständlich und einigermaßen teuer machen und gegen die Zustellung beim Verlag untersagen:

Kampagne. Alle gegen Bild

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The Guard

Sergeant Gerry Boyle (Brendan Gleeson) ist nicht gerade ein Cop wie er im Buche steht. Drogenfunde bei Verkehrsunfällen werden nicht konfisziert, sondern konsumiert, Tatortsicherung ist nicht nötig und an seinem freien Tag lässt er sich schon mal gerne zwei Prostituierte aus der Hauptstadt kommen. Eigentlich ist das auch alles kein Problem in dem kleinen irischen Provinzkaff, in dem er seinen Dienst versieht. Dumm nur, dass plötzlich englische Drogenschmuggler in der Gegend auftauchen und erst einen Komplizen und dann Boyles neuen Kollegen ermorden.

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Horch und Guck: 
 

NoI & RoI & seamróg, ocht as tríocha a dó & an phictiúrlann

Unsere Reise durch drei der vier Provinzen oder 8 aus 32 Counties ist nun auch schon wieder fast eine Woche her. Die Photos habe ich mittlerweile sortiert und den einzelnen Beiträgen zugeordnet. Bei unseren drei Touren habe ich auch mal eine Karte angefertigt, die komplette Wegstrecke seht ihr hier:

Ireland 2010 auf einer größeren Karte anzeigen

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NoI & RoI & seamróg, Dé naoi déag

So, wieder heil gelandet. Wegen dem üblichen Jetlag gibt es die Restzusammenfassung mit einem knappen Tag Verspätung. In Dublin haben wir eigentlich gar nicht mehr so viel gemacht. Noch ein paar Stunden bis Mittag in der Stadt verbracht, Kaffee getrunken, dann ging es auch schon zum Flughafen und die restlichen irischen Euros verprassen. Das haben wir ganz stilecht im Flughafenpub an einem Selbstzapftisch bei ein paar Pint Guinnness gemacht. Solche Tische scheinen hier der neueste Schrei zu sein und stehen in vielen Pubs rum. Es wäre ja auch schlimm, man steht gerade an der Theke für ein neues Bier und ausgerechnet dann fällt ein Tor...

 

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ocht déag

Der Tag begann heute mit herrlichem Wetter und einem Abstecher zum Dubliner Castle. Einmal wollten wir es noch probieren ins Castle zu kommen. Castle-Entzug. Warum das ganze nur als geführte Tour zu besichtigen ist, erschließt sich mir nicht ganz. Das sieht von innen aus wie jedes andere Castle und an irgendwelchen geheimen Orten, wie z.B. dem Schlafzimmer von Berty Ahern, kommt man auch nicht vorbei.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé seacht déag

Heute waren wir ganz sportlich unterwegs. Es ging hinaus zum Croke Park der Heimat der Gaelic Athletic Association (GAA). Es ist das fünftgrößte (lt. Wikipedia) bzw. das viertgrößte (lt. Eigenzählung) Stadion Europas. Hier finden die Finals der All-Ireland Championships im Hurling und Gaelic Football statt. Die beiden (und noch weitere unter dem Dach der GAA) werden im integrierten GAA-Museum vorgestellt.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé sé déag

Eigentlich sollte es heute den ganzen Tag wie aus Eimern gießen. Gut, am Vormittag sah es auch nicht gut aus, doch gegen Mittag riss der Himmel auf und die Sonne benetzte unser Haupt. Das war auch gut so, denn heute ging es raus aus Dublin zum Hill of Tara und zum Tomb of Newgrange. Das waren gut 5.000 Jahre Geschichte der grünen Insel.

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NoI & RoI & seamróg, Dé cúig déag

So langsam geht der Urlaub zu Ende und ich habe mich leider auch ein bissel erkältet. So macht das aber keinen Spaß. Zu allem Überfluss muss uns nun auch noch der Wettergott verlassen. Eisern bleiben, da müssen wir durch, heute gab es weitaus Schlimmeres zu überstehen.

Zunächst statteten wir dem Trinity College im Herzen Dublins einen Besuch ab. Wer nur diese neumodischen Unis, wie in Essen, Duisburg oder Hagen kennt, der ist immer richtig neidisch über solche schönen alten Prachtbauten. Verry important, die haben sogar einen eigen Pub.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ceathair déag

Heute war ein bisschen Sightseeing in Dublin angesagt. An manchen Gebäuden sind Plaketten in Form einer Schallplatte angebracht. Zum Beispiel Captain America's, dem ersten Lokal, welches amerikanisches Fastfood in Dublin anbot. Hier begann Chris de Burgh seine Karriere. Ob der zweifelhafte Ruhm vom ersten Fastfood-Restaurant herrührt oder aufgrund der Starthilfe für Chris de Burgh, ist mir nicht ganz klar geworden.

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