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Buchstabensalat

Robert C. Marley "Inspector Swanson und die Frau mit dem zweiten Gesicht"

In der Nähe von Covent Garden wird die Leiche eines Straßenjungen gefunden. Inspector Swanson und Sergeant Phelps sind mehr als überrascht, als sich herausstellt, dass der Junge durch eine teure Pfeife, die ihm kurz zuvor geschenkt wurde, vergiftet wurde. Sein bester Freund, der bei ihm war, als er starb, misstraut der Polizei jedoch wie alle Londoner Straßenkinder und flieht aus Scotland Yard, bevor Swanson ihn befragen kann. Die Ermittlungen führen die Polizisten schließlich zu einer Adresse, unter der ein Medium seinen Wohnsitz hat. Die junge Dame besitzt beeindruckende Fähigkeiten und beeindruckt sogar Swansons Freunde und gelegentliche Ermittlungshelfer Frederick Greenland, Arthur Conan Doyle und Oscar Wilde. Insbesondere zu Greenlands Entsetzen verdichten sich die Hinweise, dass Louisa Balshaw, das Medium, etwas mit dem Mord an dem Straßenjungen zu tun haben könnte. Oder ist die junge Frau trotz ihrer Fähigkeiten wirklich ahnungslos und stecken ihr Bruder oder ihr Leibarzt hinter den Ereignissen?

Nach dem etwas schwächeren vorherigen Band kehrt die Serie um Inspector Swanson wieder auf ihr gewohnt hohes Niveau zurück. Erzählt wird ein spannender Kriminalfall, der dieses Mal in die Welt der Straßenkinder und spiritistischen Medien führt. Der Fall ist gut konstruiert und die Auflösung logisch. Die Figuren sind wie immer in der Reihe gut und stimmungsvoll gezeichnet. Ich freue mich auf weitere Bücher aus der Reihe und die damit verbundene kurzweilige Unterhaltung.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Richard Osman "Der Mann, der zweimal starb"

Joyce und den anderen Mitgliedern des Donnerstagsmordclubs ist es etwas langweilig seit ihrem letzten Fall. Zwar können sie weiterhin über ungelösten Fällen aus der Vergangenheit anhand der Akten brüten, aber das ist doch kein Vergleich zu einem echten Fall. Und dieser kommt schneller als gedacht. Douglas Middlemiss, ein ehemaliger Geheimdienstkolleg von Elizabeth meldet sich bei dieser, weil er in Schwierigkeiten steckt. Bei einem nicht ganz legalen Ermittlungseinsatz im Haus eines Geldvermittlers des organisierten Verbrechens hat er Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund mitgehen lassen - und nun ist ihm nicht nur der Bestohlene auf den Versen, da Douglas sich ohne Maske von einer Überwachungskamera hat filmen lassen, sondern auch die New Yorker Mafia. Trotz aller Hilfe von Elizabeth gelingt es ihm nicht mehr lange am Leben zu bleiben. Und nun suchen Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim nicht nur einen Mörder, sondern auch noch das Diebesgut, das Douglas gut versteckt hat...

Das wird definitiv eine meiner neuen Lieblingsbuchreihen! Wie auch schon der erste Band zeichnet sich auch dieses Buch durch eine gelungene Mischung aus spannendem Kriminalfall und herrlich bösen britischem Humor aus. Die vier Senior*innen sind einfach eine tolle Truppe und auch die anderen Charaktere des Buches gefallen mir immer besser, je mehr ich von ihnen lese. Einziges Manko ist, dass dieses Buch deutlich dünner als der erste Band ist und daher noch schneller durchgelesen war. Ich hätte gerne mehr gehabt und hoffe sehr auf weitere Fortsetzungen.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Paul Auster "4321"

Archibald Ferguson ist ein politisch interessierter Schüler und Student, der sich schon früh erste Sporen als Journalist verdient. Seine Beziehung zu seiner großen Liebe Amy ist hingegen nicht von Dauer. Archibald Ferguson ist ein sensibler, künstlerisch begabter Junge, der nur leider sehr anfällig für Krankheiten ist. Eine spontane Aktion in einem Ferienlager führt zu seinem frühen Tod. Archibald Ferguson zieht nach dem gewaltsamen Tod seines Vaters als Schüler mit seiner Mutter nach New York. Er ist kein einfaches Kind, zeigt jedoch literarische Begabung. Dass er bisexuell ist, muss er seiner Umwelt jedoch verheimlichen. Archibald Ferguson wächst als Sohn reicher Eltern auf, hat jedoch immer Schwierigkeiten mit seinem Vater. Nach der Scheidung seiner Eltern fühlt er sich in der Stieffamilie bald deutlich wohler - auch wenn dies heißt, dass seine große Liebe Amy nun für ihn nicht mehr erreichbar ist. Erste Veröffentlichungen seiner Gedichte zeigen jedoch, wohin sein Lebensweg sich entwickeln wird...

Das Buch hat eigentlich eine gute Idee: Vier Mal wird das Leben von Archibald Ferguson geschildert, jeweils mit verschiedenen Variationen, aber auch gleichbleibenden Elementen. Damit können sich spannende Fragen aufgegriffen werden, wie etwa, was angeboren und was durch Erziehung und Gesellschaft gemacht wird? Welchen Einfluss hat der sozio-ökonomische Status der Eltern auf das Leben des Kindes? Leider wird all das so langatmig und dröge erzählt, dass das Buch mit seinen über 1.200 Seiten eine einzige Qual ist. Das war mein erster Roman von Paul Auster - und wird definitiv auch der letzte gewesen sein.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
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Stephan R. Bellem "Maske des Mondes"

Lewis van Allingtons Leben läuft wieder in mehr oder weniger geregelten Bahnen ab. Er hat dem Alkohol entsagt, seine alte Arbeit als Ermittler wieder aufgenommen und kommt hin und wieder sogar gesellschaftlichen Pflichten nach. Eine davon bringt ihm eine Reise nach Berlin ein, denn sein Freund Paul hat in ein neues Projekt investiert und braucht Lewis geschultes Auge, um ihm zu bestätigen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Währenddessen haben Lewis Hausmädchen Claire und sein Hund Chester eine gefährliche Begegnung bei einem Spaziergang im Park, die Chester mehr als verändert zurücklässt und sie auf die Spur des "Boxers" bringt, eines Mörders, der London heimsucht. Dieser Fall wird nach seiner Rückkehr auch Lews van Allington beschäftigen, denn plötzlich steht sein Freund Paul im Verdacht, eben jener Boxer zu sein. Doch die wahre Auflösung des Falles hätte sich auch Lewis mit all seinem scharfen Verstand nicht träumen lassen...

Im Gegensatz zum ersten Band fehlt mir dieses Mal eine starke Frauengestalt - das Hausmädchen Claire ist irgendwie kein Ersatz für die Reporterin Kate. Lewis van Allington ist auch in nüchternem Zustand genial, ich hätte aber gerne mehr von ihm und weniger von Claire gelesen. Die Sache mit dem Hund Chester fand ich zu durchgeknallt und für die Geschichte auch unnötig. Der Fall kommt für mich nicht so richtig ins Rollen, das Buch hat dadurch durchaus Längen, was schade ist, weil die Geschichte mehr Potenzial hätte. Die fantastischen Elemente gefallen mir hingegen gut - vielleicht lässt sich da für eventuelle weitere Bände mehr draus machen.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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C.K. McDonnell "The Stranger Times"

Hannah Willis hat ihr bisheriges Leben als Ehefrau eines erfolgreichen Anwalts verbracht. Doch als dieser zum wiederholten Male fremdgeht, hat sie die Nase voll, zieht aus und lässt sich scheiden. Da sie nicht einmal Geld von ihrem Exmann haben will, muss sie dringend einen Job finden, um auf eigenen Füßen zu stehen. Doch die Suche danach erweist sich alles andere als einfach, schließlich hat Hannah bisher keine berufliche Erfahrung aufzuweisen. So scheint es ihr zunächst wie ein Volltreffer im Lotto, als sie als Lektorin bei einer Zeitung, der Stranger Times, anfangen kann. Doch Hannahs Freude währt nur kurz: Die Zeitung ist auf paranomale Phänomene fokussiert und zieht dadurch mehr als seltsames Klientel an. Zusätzlich ist der Chefredakteur ein Kotzbrocken wie er im Buche steht. Doch als in London mehrere merkwürdige Selbstmorde geschehen, Menschen verschwinden und eine Art Werwolf gesichtet wird, sind es Hannah und die anderen Mitarbeiter*innen der Stranger Times, die der Sache auf den Grund gehen und ein lange gehütetes Geheimnis ans Licht bringen...

Das Buch war ein Zufallskauf nach dem Stöbern im Buchladen - und ein richtig guter, muss ich sagen. Ich kannte den Autor vorher nicht, würde jetzt aber bedenkenlos weitere Bücher von ihm kaufen. Am hier vorliegenden mochte ich besonders den typisch britischen Humor und die abdrehte Geschichte mit den vielen urigen Charakteren. Das Buch hat sich schnell lesen lassen, ich würde es als typische Einschlaf- bzw. Entspannungslektüre bezeichnen. Mich freut weiterhin, dass es offenbar nicht der einzige Band um die Redaktion der Stranger Times bleiben wird, so dass ich auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt bin.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Leigh Bardugo "Das Lied der Krähen"

Ketterdam ist nicht nur eine Hafen- sondern vor allem auch eine Handelsstadt. Womit dabei aber gehandelt wird, kann höchst unterschiedlich sein, so dass die Stadt nicht nur Kaufleute beherbergt, sondern auch unzählige kriminelle Banden. Eine von ihnen sind die Krähen, die in dem jugendlichen Kaz Brekker einen ebenso rätselhaften wie genialen Anführer gefunden haben. Eines Tages bietet ein Kaufmann Brekker ein schier unglaubliches Geschäft an: Eine neue Droge, die vor allem bei Grisha wirkt, könnte sich als äußerst bedrohlich für das bestehende Wirtschafts- und Kriminalitätssystem erweisen. Um dies zu verhindern, soll Brekker den Mann finden, der die Droge entwickelt hat. Das Problem: Er sitzt im Eistribunal, dem Hochsicherheitsgefängnis der Ferdan. Noch niemanden ist es gelungen dort einzubrechen. Brekker nimmt die Herausforderung an und macht sich gemeinsam mit ausgewählten Mitgliedern der Krähen auf den Weg. Und es sieht so aus, als hätte er tatsächlich einen Plan, der funktionieren könnte...

Wow, ich bin begeistert. Ich fand ja bereits die Legenden der Grischa der Autorin gut, aber mit den Krähen ist ihr ein absolut geniales Buch gelungen. Auf der einen Seite macht es einfach Spaß zu lesen, weil eine tolle Geschichte mit faszinierenden Charakteren erzählt wird, die in Erinnerung bleiben und mit denen Leser*innen einfach mitfiebern müssen. Auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine Meisterleistung in Sachen Diversität: Nicht nur, dass die Charaktere einfach nicht in das klassische Schwarz-Weiß bzw. Gut-Böse-Schema passen, sie kommen auch mit sehr fein erdachten Hintergründen daher, die Traumata, Homosexualität und Behinderungen umfassen. Kurz und gut, ich hab das Buch begeistert gelesen und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil, der bereits auf dem Bücherstapel für die zukünftige Lektüre liegt.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Kevin Hearne "Das Spiel des Barden" (Fintans Saga 1)

Der Kontinent Teldwen wird von verschiedenen Bedrohungen heimgesucht: Während sich das Volk der Hathrad nach einem Vulkanausbruch eine neue Heimat suchen muss und diese an einen Ort verlegt, der ihren Nachbarn gar nicht gefällt, werden mehrere Städt von einer mysteriösen Arme angegriffen. Das Volk, aus dem sie besteht, hat noch nie jemand gesehen und auch die Sprache der Eindringliche ist unverständlich. Einzig die Stadt Pelemyn kann den Angriff abwehren und wird damit zum Zufluchtsort für eine große Anzahl an Flüchtlingen. Eines Tages erscheint der Barde Fintan in der Stadt und erhält die Erlaubnis den Bewohner*innen die Geschichte hinter den aktuellen Ereignissen zu erzählen. Aus der Perspektive unterschiedlicher Beteiligter webt der Barde eine faszinierende und komplexe Geschichte, mit der er sein Publikum Abend um Abend begeistert...

Wow, das ist Fantasy at its best. Kevin Hearne liefert mit dem Auftakt dieser Serie wirklich eine toll entwickelte Welt ab mit vielen gut entwickelten Charakteren, die gerade mit den Details Spaß machen. Wo sonst hat man eine Figur, die eine unglaubliche Vorliebe für Senf hat? Die einzelnen Völker sind ebenfalls innovativ und mit vielen faszinierenden Ideen beschrieben. Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen, weil es mir wirklich schwergefallen ist, es aus der Hand zu legen - auf aufgrund der coolen Idee, den Barden Fintan jeden Tag auftreten und seine Geschichte weitererzählen zu lassen. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Handlungen in Band 2.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Christina Henry "Dunkelheit im Spielland" (Die Chroniken von Alice 3)

Das Buch ist erneut in der Welt der finsteren Neuinterpretation von Alice im Wunderland der Autorin angesiedelt. Anders als in den beiden Vorgängern beinhaltet es dieses Mal jedoch vier Kurzgeschichten, die Haupthandlung um Alice und Hatcher dient zwar als Hintergrund, wird jedoch nicht wirklich weitergeführt. Zwei der Geschichten haben Alice als Hauptfigur, eine ihrer kleine Schwester Elizabeth und die vierte handelt von Hatchers Vergangenheit als Nicolas. Mir haben die Geschichten gut gefallen, ich muss jedoch sagen, dass ich sie etwas schwächer als die kompletten Romane finde. Meiner Meinung nach liegt die Stärke der Autorin nicht im Kurzformat, sie kann den besonderen Clou dieser Gattung nicht wirklich ausspielen. Das Buch macht für mich nur Sinn, wenn man die beiden anderen Bände gelesen hat, daher würde ich es nur Leser*innen empfehlen, die dies auch getan haben und die Reihe mochten.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Kim Rabe "Berlin Monster - Nachts sind alle Mörder grau"

Vor dreißig Jahren traf eine Bombe eine Forschungseinrichtung in Berlin und sorgte dafür, dass sich überall auf der Welt der Aberglaube der Menschen manifestierte. Seitdem leben Zwerge, Trolle, Hexen, Fairies und Dämonen auf der Welt. Die übernatürlichen Wesen werden von den Menschen als Stifs bezeichnet und mal mehr, mal weniger akzeptiert. Lucy Wayne ist eine Ex-Polizistin, die mittlerweile als Privatdetektivin ihr Geld verdient. Obwohl sie selbst ein Mensch ist, hat sie sich darauf spezialisiert, Aufträge von Stifs anzunehmen. Ihr neuer Fall scheint typisch für ihre Arbeit zu sein: Eine Klientin möchte, dass sie ihre verschwundene Freundin findet. Doch je mehr Lucy über die vermisste Fairie herausfindet, desto mehr scheint jemand verhindern zu wollen, dass sie den Fall löst. Als sie schließlich Verbindungen zu einer Mordserie, die angeblich von einem Werwolf begangen wird, entdeckt, ist nicht nur sie in Gefahr, sondern auch ihre Stif-Freund*innen Aki und Lore...

Dies war mal wieder eins der Bücher, bei denen ich länger überlegt habe, ob ich es kaufe oder nicht. Meine Vermutung war, dass es sich entweder als sehr toll oder sehr schlecht herausstellen wird - zum Glück war es ersteres. Mir hat die Welt, die die Autorin erschaffen hat, recht gut gefallen; die grundsätzliche Idee ist zwar in ähnlicher Form schon in anderen Büchern aufgetaucht, aber ich finde sie trotzdem noch originell genug. Dann ist es natürlich schon cool, dass das Buch in Berlin spielt, das habe ich bei Urban-Fantasy bisher eher selten gefunden. Und schließlich wird eine richtig gute Detektiv*innen-Geschichte erzählt, hier kommt also noch ein zweites Genre mit dazu, das ich sehr gerne mag. Daher kann ich das Buch nur sehr empfehlen.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Leigh Bardugo "Lodernde Schwingen" (Die Legenden der Grisha 3)

Alinas Konfrontation mit dem Dunklen hat sie schwer verletzt und ihre Verbündeten entweder getötet oder zur Flucht gezwungen. Alina und Mal konnten in die unterirdische weiße Kathedrale fliehen, wo der Asket einen religiösen Kult um Sankta Alina, die Sonnenkriegerin, begründet hat. Alina fühlt sich nach ihrer Genesung allerdings dort gefangen, auch weil sie unter der Erde ihre Kräfte nicht einsetzen kann. Und dann will sie immer noch den Feuervogel finden, um den dritten Kräftemehrer zu erhalten und so doch noch gegen den Dunklen zu bestehen. Mit Unterstützung ihrer Freund*innen gelingt ihr schließlich nicht nur die Flucht, sondern sie findet auch Nikolai wieder, den zweiten Sohn des Zaren und mittlerweile Thronfolger. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, um den Kräftemehrer zu finden und den Dunklen entgültig von Ravkas Thron zu stürzen. Doch ihr Gegner erweist sich als mächtiger als gedacht und der dritte Kräftemehrer erfordert von Alina einen Preis, von dem sie nicht weiß, ob sie ihn zu zahlen bereit ist...

Auch der dritte Band der Reihe um Alina Starkov hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin weiß einfach, wie man spannende Geschichten und gute Charaktere entwickelt. Insbesondere die Hauptfigur ist in meinen Augen eine wirklich gute Mädchen- bzw. junge Frau-Figur, wie man sie ja mittlerweile immer häufiger antrifft. Ich kann das Buch sowie die gesamte Reihe nur absolut empfehlen.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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