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Buchstabensalat

Derek Landy "Hölle und Highway" (Demon Road 1)

Amber Lamont hält sich für einen ganz normalen Teenager, der ein bisschen zu viel Kilos auf den Rippen hat, Fan einer Serie ist und sich im Internet mit anderen Fans darüber austauscht. Bis sie erfährt, dass sie dämonische Kräfte von ihren Eltern geerbt habt. Dummerweise wollen diese sie töten und verspeisen, um den Pakt mit einem Höllenfürsten zu erfüllen. Doch Amber wehrt sich und flieht - gemeinsam mit dem rätselhaften Milo und seinem Auto reist sie über die Demon Road durch Amerika, um ihren Eltern zu entkommen und den Mann zu finden, der den Leuchtenden Dämon einmal ausgetrickst hat. Denn Ambers einzige Chance besteht darin genau das Gleiche zu tun...

Derek Landy mag ich als Autor grundsätzlich sehr gerne und auch dieses Buch ist der Auftakt einer gelungenen Reihe. Die Geschichte klickt sehr düster und ist es sicherlich auch ein bisschen, aber das Buch ist nicht wirklich gruselig. Amber habe ich als Hauptfigur sehr gerne gemocht und auch Milo fand ich sehr faszinierend. Sie begegnen unterschiedlichen übernatürlichen Wesen und es war sehr gut gelungen, wie Landy diese umgesetzt (manche deutlich anders als im klassischen Sinne). Ich bin auf jeden Fall auf den zweiten Band der Reihe gespannt und wie es mit Amber und Milo weitergeht.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Linus Geschke "Der Trailer"

Vor Jahren verschwandt Lisa Martin spurlos von einem Campingplatz in den Ardennen. Alle sind überzeugt, dass die junge Frau tot ist, ihre Leiche wurde aber nie gefunden. Als ein True-Crime-Podcaster Kommissarin Frieda Stahnke von der Hamburger Mordkommission zu dem Fall interviewt, wird diese dazu angeregt, sich damit auseinander zu setzen. Sie selbst war damals zwar nicht an den Ermittlungen beteiligt, kannte Lisa aber, da diese aus dem gleichen Ort stammte wie sie. Da Frieda ohnehin gerade suspendiert ist, beschließt sie auf eigene Faust die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Unterstützung erhält sie von dem halbseidenen Barbesitzer Wout Meertens, der damals auf dem Campingplatz dabei war, bisher jedoch nie als Zeuge aufgetreten ist. Lisa ist damals unwissend in sehr dunkle Machenschaften geraten und dass jetzt zwei Personen wieder den Staub von damals aufwühlen, gefällt so einige gefährlichen Akteur*innen überhaupt nicht...

Mir hat das Buch recht gut gefallen, erzählt wird ein spannender Thriller mit sehr unterschiedlichen Charakteren und Perspektiven auf die Ereignisse. Die Handlung ist gut konstruiert, das Ende hat einen Twist, den ich nicht habe kommen sehen, der mir aber nicht unlogisch erschien. Es liest sich mit den größtenteils kurzen Kapiteln sehr schnell und kann gut zum Abschalten genutzt werden.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Isla Davon "Blackened Blade"

Micai Bane ist Gefangene der "Einrichtung", einem Gefängnis für Menschen mit magischen Fähigkeiten. Die Insass*innen werden gefoltert und eines Tages ist es so schlimm, dass Micai überzeugt ist zu sterben. Doch als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich zehn Jahre in die Vergangenheit versetzt vor, in ihrer Schulzeit. Micai wurde damals extrem gemobbt, weil sie zwar aus einer wichtigen Familie stammt, selbst aber keine magischen Kräfte hatte. Doch mit ihrem neuen Wissen beschließt Micai nun alles anders zu machen: Sie zieht nicht mehr den Kopf ein, sondern wehrt sich entschieden gegen ihre Mitschüler*innen und Teile der Lehrer*innen. Doch noch etwas ist anders in dieser Vergangenheit: Es gibt Schüler*innen, an die Micai sich nicht erinnern kann. Unter anderem eine Gruppe von vier Jungen, die als überaus gefährlich gelten. Doch gerade zu ihnen entwickelt Micai bald Freundschaften - und zu zweien auch mehr...

Mich hatte vor allem die Aufmachung des Buches auf es aufmerksam gemacht - schwarze Seiten mit weißer Schrift sind schon etwas Besonderes. Die Story klang interessant genug, um es auf einen Versuch ankommen zu lassen und ich muss sagen, es war nicht falsch. Die Story ist durchaus innovativ und die Geschichte spannend erzählt und gut geschrieben - das Buch las sich schnell und gut zum abendlichen Entspannen. Ich bin wirklich gespannt auf die Fortsetzungen, es gibt nämlich einen gemeinen Cliffhanger (zumindest hoffe ich, dass es einer ist). Die Gestaltung hat mir zwar auch gut gefallen und es liest sich auch angenehm, aber ich habe immer noch den Eindruck, dass die Seiten sehr chemisch riechen.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Marie Grasshoff "Heart & shadow"

Shina und ihre Freundin Mae sind Studentinnen an der staatlichen Akademie, der renommiertesten Bildungseinrichtung Sartins. Doch in letzter Zeit ist Mae verändert, sie schottet sich ab und verschwindet nachts heimlich. Als Shina hinter ihr Geheimnis kommt, ist sie zunächst entsetzt und verrät Mae, um dann jedoch mit ihr auf eine gefahrvolle Flucht zu gehen, als ihr die Folgen ihres Handeln deutlich werden. Währenddessen wird die junge Wächterin Rah in die Hauptstadt gerufen, um bei den Angriffen rätselhafter Tierwesen zu unterstützen. Sie ist eine der wenigen, die die Kreaturen bändigen kann. Rah will verstehen, woher die Wesen kommen und sucht gemeinsam mit dem rätselhaften Irin nach einer Antwort...

Mir hat die Welt recht gut gefallen, auch wenn ich etwas gebraucht habe, um reinzukommen. Wobei ich vermute, dass das Absicht ist, da sich einige Dinge erst im Verlauf der Geschichte klären und manches auch am Ende des ersten Bandes unklar bleibt. Die Handlung wird abwechselnd durch die Geschichte um Shina und Mae sowie Rah vorangetrieben. Beide Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, allerdings mit einer leichten Distanz bei beiden. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht bzw. auf das Ende und werde den zweiten Band daher auf jeden Fall lesen.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Nicola Whyte "Marchfield Square"

Marchfield Square ist eine Wohnanlage im Herzen Londons, deren Vermieterin Celeste van Duren sich ihre Mieter*innen sehr gut aussucht - nach Kriterien, die nur ihr bekannt sind. Doch in einem Fall scheint sie einen Fehler gemacht zu haben: Richard Glead. Als er tot aufgefunden wird, ist nicht nur Celeste nicht wirklich traurig, auch für seine Frau könnte das Leben nun eine bessere Wendung nehmen, denn Richard hat sie regelmäßig tyrannisiert und geschlagen. Doch die Polizei fokussiert sich bald auf sie als mögliche Täterin, was Celestes Unmut hervorruft. Um bessere Ermittlungen durchzuführen, beauftragt sie zwei ihrer Mieter*innen mit Nachforschungen: ihre Reinigungskraft Audrey und den Kriminalschriftsteller Lewis. Nach anfänglichen Schwierigkeiten miteinander, erweisen sich die beiden als erstaunlich gutes Team, dem es tatsächlich gelingt, die richtige Spur aufzunehmen. Doch damit bringen die beiden sich auch in Gefahr, denn ihre Ermittlungen führen sie in die kriminelle Unterwelt Londons...

Ich hatte einen typisch britischen Krimi mit skurrilen Figuren, einem spannenden Fall und richtigen Ermittlungen erwartet und wurde bei diesem Buch nicht enttäuscht. Es hat wirklich Spaß gemacht, es zu lesen und den Ermittlungen zu folgen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Audrey und Lewis erzählt, die beide sympathische Figuren sind und durchaus Tiefe haben. Der Fall ist logisch aufgebaut und die Auflösung fällt nicht vom Himmel, sondern leitet sich passend aus den Hinweisen und Ergebnissen der Erkenntnisse von Audrey und Lewis ab. Celeste scheint über Motive für ihr Handeln zu verfügen, die nicht vollständig aufgeklärt, aber angedeutet werden. Ich habe den Eindruck, dass es einen Folgeband geben könnte, was mich sehr freuen würde. 

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Nisha J. Tuli "Fate of the sun king" (Die Artefakte von Ouranos 3)

Lore ist es zwar gelungen, die Krone von Herz zu finden und in ihren Besitz zu bringen, aber ihre Magie entzieht sich weiterhin ihrem Zugriff. Sie vermutet, dass sie nach Aphelion zurückkehren und erneut in den Spiegel dort blicken muss, um endlich ihre Macht zu erhalten. Doch die Lage in der Stadt ist noch gefährlicher als bei ihrer letzten Anwesenheit. Rebellen bedrohen die etablierte Ordnung und König Atlas müsste eigentlich die Gewinnerin des Wettbewerbs heiraten, an dem auch Lore teilgenommen hat. Doch er zögert die Zeremonie immer wieder heraus, weil er weiterhin versucht Lore zu finden. Denn nur die Verbindung mit ihr kann ihm die Macht geben, die er heimlich sucht, da er nicht rechtmäßig auf den Thron gelangte. Und auch Nadirs Vater, der Aurora-König, hat ihre Spur wieder aufgenommen und kommt ihr immer näher. Nadir tut alles, um sie zu beschützen, doch ist er den Mächten seines Vaters wirklich gewachsen?

In diesem dritten Band der Reihe wird einiges über die Vergangenheit enthüllt, was ich das Beste an dem ganzen Buch fand. Auch wenn die Hintergrundgeschichte ein wenig verworren ist und mich nicht völlig überzeugt hat, finde ich es gut, dass es dadurch mehr Worldbuilding gibt. Die Hauptgeschichte selbst war zwar durchaus spannend, aber so richtig vorwärtsgekommen ist die Handlung nicht, was mich etwas frustriert hat. Es wirkte dadurch wie ein eingeschobener Band, um die Reihe künstlich in die Länge zu ziehen. Mal schauen, wie das Ende wird, dort muss sich ja alles auflösen. Und dieser Band hat einen echt fiesen Cliffhanger, das muss man auch festhalten - ich will den unbedingt aufgelöst haben.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Kendra Elliot "Merciful death"

In der Kleinstadt Eagle's Nest in Oregon werden zwei alte Männer ermordet - eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen: Sie gehörten zu den sogenannten Preppern, Menschen, die sich auf den Tag vorbereiten, an dem alles zusammenbricht und jede*r selbst für sein Überleben verantwortlich ist. Da bei den Morden jeweils auch größere Mengen Waffen verschwunden sind, befürchtet das FBI einen Fall von Inlands-Terrorismus und schickt Agentin Merci Kilpatrick mit ihrem Partner nach Eagle's Nest. Was zunächst nur wenige der beteiligten Ermittler*innen wissen: Merci ist selbst in einer Prepper-Familie aufgewachsen und kennt diese Leute und ihre Denkweisen daher sehr gut. Vor Jahren hat sie jedoch mit ihrer Familie nach einem Streit gebrochen - und kehrt nun zurück in ihre Heimatstadt. Bald wird deutlich, dass der Grund für das Zerwürfnis mit ihrer Familie und der aktuelle Fall zusammenhängen könnten...

Das hier ist eine absolute Leseempfehlung. Das Buch ist einer der besten Thriller, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Dabei war es gar nicht mal so sehr der Fall, den ich so faszinierend fand. Der ist ist zwar gut konstruiert und auch spannend, hat aber, wenn ich ehrlich bin, einige Elemente, die ich aus anderen Büchern schon kannte. Aber das ganze Setting mit dieser Stadt, in der im Prinzip nur Prepper leben? Das fand ich unglaublich gut erzählt und hat das Buch für mich so faszinierend gemacht. Merci ist eine tolle Hauptfigur, die wirklich überzeugend fand. Die Lovestory mit dem Sheriff hätte ich nicht gebraucht, aber sie war okay. Band zwei liegt schon auf dem TBR-Stapel und ich hoffe, dass nicht nur Band 3 der Reihe demnächst in Deutschland erscheinen wird.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Alice Hunter "Die Frau des Serienkillers"

Beth Hardcastle führt das perfekte Leben in einem kleinen Ort außerhalb Londons mit ihrem Mann Tom und der gemeinsamen Tochter Poppy. Dachte sie zumindest, denn ihre perfekte Welt bricht zusammen, als eines Abends die Polizei vor ihrer Tür steht und ihren Mann mit aufs Revier nimmt. Tom wird verdächtigt seine Ex-Freundin umgebracht zu haben. Beth ist überzeugt, dass das ein Irrtum sein muss und beginnt selbst Nachforschungen anzustellen. Doch je mehr sie erfährt, desto mehr zweifelt sie an Toms Unschuld. Hat sie etwa wirklich die ganze Zeit mit einem Mann zusammengelegt, der ein Mörder ist? Und der vielleicht mehr als eine Frau auf dem Gewissen hat?

Die Idee des Buchs finde ich weiterhin sehr spannend: Was macht es mit jemandem, der*die erfahren muss, dass eine nahestehende Person möglicherweise mehrere schwere Verbrechen begangen hat? Leider wird genau das aus meiner Sicht zu wenig in dem Buch behandelt. Beth ist oberflächlich und unsympathisch (vermutlich soll die Figur genau so wahrgenommen werden). Alles dreht sich um ihre Tochter, für die jede Grenze überschreitet, um ihr das Leben zu bieten, von dem Beth denkt, dass sie bekommen sollte (es ist gerade etwas schwierig hier nicht zu spoilern). Es gibt einige Plottwists, von denen mich der eine nicht sonderlich überrascht hat und ich den zweiten leider uninnovativ finde. Das Buch liest sich schnell und ohne große kognitive Anforderungen, also ideal zum Entspannen am Abend oder im Urlaub - nur leider haben mir Story und Figuren nicht gefallen.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
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A.K. Mulford "The rogue crown" (The five crowns of Okrith 3)

Briata Catullus ist auf Bitte einer ehemaligen Geliebten in ihre Geburtstadt Schwalbheim zurückgekehrt. Die Königin wurde ermordet und Bris Ehemalige fürchtet nun um das Leben der Prinzessin, die ihr auf den Thron folgen soll. Doch die Ankunft der kämpferischen Fae wird nicht gerade gern gesehen - bei ihrer Geburt wurde ihr prophezeit, dass sie eines Tages die Krone von Scwhalbheim an sich reißen würde. Daraufhin verbannte die damalige Königin Bris Familie aus ihrem Land, was Bris Mutter ihr nie verzieh und weiterhin ehrgeizig daraufhin arbeitete ihre Tochter auf die Übernahme des Throns vorzubereiten. Bris selbst hat keine Ambitionen in dieser Hinsicht - sie will vor allem aufklären, wer hinter dem Attentat auf die Königin steckt und jetzt die Prinzessin bedroht. Jene Prinzessin, die mehr als anziehend auf Bri wirkt und sich mit ihrer Axt selbst verteidigen kann. Doch je weiter Bri ermitteln kann, desto deutlicher wird, dass eine Macht nach Okrith zurückgekehrt ist, von der alle dachten, sie sei vor Jahrzehnten ausgelöscht worden...

Das Buch ist meiner Meinung nach leider der bisher schwächste Teil der Reihe. Nicht, weil sich etwas am Schreibstil geändert hätte - der ist weiterhin so, dass sich alles angenehm lesen lässt. Mir fehlte einfach Handlung. Es ging die ganze Zeit darum, die Mörder der Königin zu suchen, aber dabei ist für mich einfach zu wenig passiert. Über weite Teile des Buchs kamen die Hauptfiguren in dieser Hinsicht kaum weiter und es war für mich auch nicht besonders spannend. Was stattdessen passiert ist? Es wurde viel über Briatas Prophezeiung geschrieben und ihre Vergangenheit aufgearbeitet. Hinzu kam dann noch ihre Liebesgeschichte mit der Prinzessin. Ich fand es ja gut, dass hier eine Lovestory zwischen zwei Frauen im Fokus steht, aber ich hatte doch auf etwas mehr Fantasy und weniger Romance gehofft. Hat sich bei diesem Band leider nicht erfüllt. Schauen wir mal, was die Fortsetzung bringt.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Becca S. Hale "Kingdom of light - Die Lichtkriegerin"

Adalyn Sterling stammt aus einer der ärmsten Gegenden des Königreichs von Solas und die Ausbildung an der königlichen Akademie zur Lichtkriegerin ist ihre größte Chance ihrer Herkunft zu entfliehen. Doch die Ausbildung ist hart und wer eine der drei Prüfungen nicht besteht, verliert möglicherweise mehr als nur seinen Platz an der Akademie. Adalyn wird aufgrund ihrer körperlichen Statur schnell zur Zielscheibe einiger der anderen Anwärter*innen, findet aber gleichzeitig auch Freund*innen. Nur General Draven scheint sie es nie Recht machen zu können - umso schlimmer wird es, als die Königin sie zu ihrem persönlichen Champion erklärt und Draven ihre zusätzliche Ausbildung übernehmen soll. Doch Aufgeben kommt für Adalyn nicht in Frage, denn sie will das Andenken ihrer Schwester ehren, die ebenfalls an der Akademie - die Ausbildung jedoch nicht überlebt hat, weil sie dem Schattenerben zum Opfer gefallen ist...

Das Buch hat mir leider nicht gut gefallen. Die Geschichte ist nicht besonders innovativ, größtenteils könnte man es als eine Art militärische Schulgeschichte mit den üblichen Handlungsmustern bezeichnen. Die Figuren sind klischeehaft angelegt, mich hat keine wirklich fasziniert und die Liebesgeschichte zwischen Adalyn und den General war vorhersehbar und unnötig. Ich hatte mir mehr von den Lichtkrieger*innen und ihren Gegenspieler*innen erhofft, aber aus der Idee wurde bisher kaum etwas herausgeholt. 

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

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