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Buchstabensalat

Samuel Bjork "Kräheninsel"

Mia Krüger hat der Osloer Polizei den Rücken gekehrt und sich auf die Insel Hitra zurückgezogen. Doch auch hier kann sie ihrer Berufung nicht entkommen. Vor drei Jahren verschwand der achtjährige Jonathan spurlos, nun wird die sechzehnjährige Jessica ermordet aufgefunden. Mia fordert die Hilfe von Holger Munch an, für den es in Oslo gerade alles andere als gut läuft. Die Chance auf Abwechselung lässt er sich daher nicht entgehen. Gemeinsam macht sich das eingespielte Duo auf, um zu klären, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Taten gibt. Bald wird klar, dass sie tief in die Beziehungen und Vergangenheit der Inselbewohner*innen eintauchen müssen...

Wie auch die anderen Bände aus der Reihe ist dieses Buch ein sehr guter Thriller. Ich mag Mia Krüger als Figur total gerne und auch Munch hat diesen Grumpy-Old-Man-Charme, der die Figur glaubwürdig und sympathisch macht. Was mir bei diesem Buch nicht so gut gefallen hat, ist der Fall an sich. Bisher ging es um sehr düstere Settings mit mysteriösen Serientäter*innen. Das fehlt mir in diesem Buch irgendwie und damit ist zwar immer noch gut, aber leider nicht mehr so herausragend wie die vorherigen Bände.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Brandon Sanderson "Der Turm der Lichter" (Sturmlichtchroniken 8)

Das Schreckliche ist geschehen: Die Verschmolzenen haben Urithiuru erorbert - mit Hilfe jener Macht, die es ermöglicht, die Kräfte der Strahlenden zu blockieren. Nun sind alle von ihnen ohne Bewusstsein und Königin Navani muss mit der Anführerin der Eroberer packtieren, ob ihr dies gefällt oder nicht. Im Geheimen versucht sie jedoch der eigentlichen Macht des Turms zu helfen: dem Zwilling, einem rätselhaften Sprengsel, das den Menschen allerdings nur schwerlich vertrauen mag. Dalinar führt derweil die Armeen an, die nach dem Verrat von Taravangian trotzdem erfolgreich sind. Doch er wird den Gedanken nicht los, dass der alte Mann ihn ausgetrickst hat und etwas ganz anderes plant. Adolin und Shallan sind weiterhin in Shadesmar. Um die Ehrensprengsel zu überzeugen, wieder mit den Menschen zusammen zu kämpfen, stellt er sich einem Gerichtsverfahren, dessen Regeln er nicht kennt und das durchaus schwerwiegende Folgen für ihn haben kann. Shallan soll derweil wieder für die Geistblüter aktiv werden. Erneut wird Kalladin gegen seinen Willen zur zentralen Figur - denn er ist der einzige Strahlende in Urithiuru, der noch bei Bewusstsein ist. Es scheint so, als müsse er wieder das tun, dessen er eigentlich müde ist: kämpfen. Und dann ist doch eine Gruppe unter den Eroberern, die ihre eigenen Ziele verfolgt, die nicht mit denen der Verschmolzenen und Odium konform gehen...

Puh, ich hoffe ehrlich gesagt, dass sich die Reihe mit den nächsten Bänden wieder besser. Dieses Mal habe ich die Erzählweise zwar nicht als zäh empfunden, aber ich komme so langsam nicht mehr mit. Mir fehlt ein Glossar, wer was ist und was die jeweilige Zugehörigkeit auszeichnet, mit wem die Figur in Beziehung steht etc. Der groben Handlungslinie kann ich folgen, aber die ganzen Feinheiten der Hintergrundgeschichte verstehe ich ehrlich gesagt nicht mehr. 

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Stephanie Garber "Once upon a broken heart"

Evangeline Fox ist am Boden zerstört: Nicht nur, dass ihre große Liebe eine andere heiraten will, er hat sich dafür ausgerechnet ihre Stiefschwester ausgesucht. In ihrer Verzweiflung lässt sich auf einen Handel mit einer der Schicksalsmächte, Jacks - dem Prinzen der Herzen, ein. Gegen drei magische Küsse, die er jederzeit von Evangeline einfordern kann, will er die anstehende Hochzeit verhindern. Evangeline ahnt nicht, welche Folgen ihre Entscheidung noch haben wird - vor allem, als sie von der Kaiserin in den Magischen Norden entsandt wird. Dort muss sie nicht nur gegen höfische Ränke bestehen, sondern wird auch mit Jacks konfrontiert, der in den Machtspielen fleißig mitzumischen scheint...

Wow, das ist ein wirklich tolles Buch, das zu lesen Spaß gemacht hat. Angesiedelt ist es in der gleichen Welt, in der auch die Caraval-Reihe der Autorin spielt und man sollte überlegen, diese zu erst zu lesen, sonst wird man unfreiwillig gespoilert. Ich habe ein bisschen betrogen und Band drei übersprungen, kann dafür aber bestätigen, dass "Once upon..." auch ohne diese Kenntnisse verständlich ist. Freund*innen guter Romantasy kann ich das Buch nur empfehlen, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
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Guilliaume Musso "Das Mädchen und der Verrat"

Polizist Mathias Taillefer erwacht nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus - in seinem Zimmer spielt die junge Studentin Louise Collange Cello, etwas, das sie regelmäßig für Patienten zu tun behauptet. Bald jedoch wird deutlich, dass die junge Frau gezielt nach Mathias gesucht hat: Sie möchte den ehemaligen Polizisten dazu bringen, den Tod ihrer Mutter zu untersuchen. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Louise ist überzeugt, dass jemand die ehemalige Primaballerina ermordet hat. Mathias lässt sich auf den Auftrag zunächst nur ein, damit Louise Ruhe gibt, doch bald ergeben auch seine Ermittlungen erste Hinweise, dass an Louises Befürchtungen was dran sein könnte. Allerdings muss Louise bald feststellen, dass sie sich nicht den besten Ex-Polizisten für ihr Anliegen ausgesucht hat: Mathias ist nicht nur äußerst unfreundlich, sondern scheint auch einige Dinge vor ihr zu verheimlichen...

Ein typischer Thriller des französischen Autors, den ich für genau diese Art von Büchern mag. Spannend erzählt, angenehm zu lesen und mit so einigen überraschenden Elementen. Das Buch war für mich gute Wochenend-Lektüre zum Entspannen und eignet sich sicher auch sehr gut für den Urlaub oder Bahnfahrten, da es fesselt und nicht anstrengend zu lesen ist.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Nancy Springer "Der Fall des verschwundenen Lords" (Ein Enola Holmes Krimi)

Enola Holmes wächst bei ihrer Mutter auf dem Land auf - zu ihren berühmte älteren Brüdern hat sie keinen Kontakt. Das ändert sich, als ihre Mutter spurlos verschwindet. Da Mycroft sie jedoch in ein Internat für höhere Töchter schicken möchte, macht sich der jüngste Sproß der Holmes-Familie aus dem Staub und beschließt, sich alleine in London durchzuschlagen. Genug Geld hat ihre Mutter schließlich für sie versteckt. Doch schon der Weg und die Ankunft in der Hauptstadt verlaufen anders als geplant. Enola wird in den Fall eines verschwundenen jungen Lords verwickelt und kann zeigen, dass auch sie das kriminalistische Gen ihrer Familie geerbt hat...

Das Buch ist gut geschrieben und Enola eine sympathische Hauptfigur. Als selbstbewusstes Mädchen gefällt ihr die Rolle gar nicht, die Frauen in ihrer Zeit zugeschrieben wird. Der Kriminalfall ist unaufgeregt konstruiert, aber logisch. Das Buch richtet sich eindeutig an jüngere Leser*innen, für die erscheint es mir aber auf jeden Fall passend. Mal schauen, ob mein Holmes-Fandom ausreicht, um die weiteren Bände der Reihe zu lesen.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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L.J. Andrews "Curse of shadows and thorns"

Elise Lysander sollte als Mitglied der Königsfamilie eigentlich dem Idealbild der Frau ihrer Gesellschaft entsprechen: still, ohne eigene Meinung und auf eine möglichst vorteilhafte Heirat bedacht. Doch Elise ist anders, hat einen eigenen Willen, übt sich im Kampf und sucht lieber Spielhallen als Bälle auf. Das scheint sich alles schlagartig zu ändern, als der König Elises Brautverhandlungen eröffnet. Als Mitgifthändler wird der rätselhafte Legion Grey bestimmt, der Elise zu ihrer großen Überraschung jedoch bald sympathisch wird. Doch der jungen Frau droht nicht nur der Verlust ihrer Unabhängigkeit durch eine Heirat, die zunehmenden Angriffe von Rebellen bedrohen ihr Leben auch in anderer Hinsicht. Und Legion verbirgt ein Geheimnis vor ihr, das alles verändern kann...

Ich bin sonst nicht so der große Fan von Fae-Fantasy, aber das Buch hier hat mir recht gut gefallen. Vor allem Elise ist ein toller weiblicher Charakter und auch Legion Grey wird so geschildert, dass er Leser*innen quasi gefallen muss. Das Buch hat Tempo und Witz, liest sich angenehm und ist daher für mich ideale Lektüre zum Abschalten am Abend. Auch das nordische Feeling, das Elises Volk vermittelt hat, gefiel mir recht gut. Und schließlich macht einen das Frauenbild, das in der Gesellschaft vorherrscht, wunderbar sauer. :-) Alles in allem also unterhaltsame Fantasy, der zweite Band wird auf jeden Fall gelesen.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Caitlin Starling "Der Tod der Jane Lawrence"

Seit dem Tod ihrer Eltern lebt Jane Shoringfield bei dem Ehepaar Cunningham als Mündel. Als diese jedoch aufgrund beruflicher Veränderungen in die Hauptstadt ziehen wollen, muss sich Jane entscheiden, ob sie mitkommen oder bleiben möchte. Um letzteres zu ermöglichen, muss Jane allerdings einen Ehemann finden, etwas, worauf sie bisher kaum Wert gelegt hat. Ihre mathematische Begabung lässt sie auch dieses Problem logisch angehen und stellt sie zunächst Kriterien und dann eine Liste möglicher Heiratskandidaten auf. Der erste auf dieser Liste ist der Arzt Augustin Lawrence. Nach anfänglichem Zögern erklärt er sich mit Janes Bedingungen einverstanden, stellt jedoch im Gegenzug eigene auf. Die wichtigste von diesen lautet, dass Jane nie eine Nacht auf dem Landsitz seiner Familie verbringen darf, er sich jedoch immer dorthin zurückziehen wird. Doch das Schicksal macht dem jungen Ehepaar schnell einen Strich durch die Rechnung und Jane erlebt mehr als merkwürdige Vorkommnisse in dem alten Herrenhaus. Sie will zunächst weder an Geister noch an Magie glauben, muss jedoch bald erkennen, dass auf ihrem Mann ein Fluch liegt. Und offenbar ist Jane diejenige, die ihm dabei helfen kann, diesen zu brechen...

Ich hatte mir das Buch ein bisschen anders vorgestellt, der Klappentext hatte auf mich so gewirkt, als wenn deutlich mehr Spannung und Misstrauen zwischen Jane und ihrem Mann vorherrschen würden - die recht schnell einsetzende Anziehung und Liebesgeschichte zwischen den beiden hat mich etwas genervt. Ansonsten ist Jane aber ein sehr spannender weiblicher Charakter, mit ihrer Vorliebe für Mathematik und Logik hat sie mir gut gefallen. Die Welt wirkt ein wenig wie ein viktorianisches England, ist es allerdings nicht - jedoch sind Parallelen deutlich erkennbar und beabsichtigt. Für mich hat sich die Geschichte am Ende etwas arg gezogen, davor fand ich insbesondere die Spukelemente sehr gelungen. Fazit: nicht schlecht, aber kein Buch, das mich völlig begeistert hat.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Matthew Blake "Anna O"

Benedict Prince ist Psychologe und hat sich auf die Behandlung von Schlafstörungen spezialisiert. Eines Nachts wird er für einen Sonderfall in die Klinik gerufen, in der er arbeitet: Er soll Anna Ogilvy aufwecken, die vor Jahren in das Resignationssyndrom gefallen ist. Anna ist jedoch auch gleichzeitig einer der berühmtesten Mordverdächtigen Englands. Vor vier Jahren wurde sie neben den Leichen ihrer Geschäftspartner*innen gefunden, mit der Tatwaffe, einem Küchenmesser, in der Hand. Seitdem ist sie nicht mehr aufgewacht. Nun hat die britische Regierung ein Interesse an dem Fall entwickelt: Wenn Anna nicht bald aufwacht und ihr der Prozess gemacht wird, kann die Anklage nicht mehr aufrecht erhalten werden. Hier kommt Benedict Prince ins Spiel, der in einem wissenschaftlichen Artikel eine neue, bisher unerprobte, Methode für die Behandlung des Resignationssyndroms vorgeschlagen hat. Bald macht dem Psychologen jedoch nicht nur der Zeitdruck zu schaffen, sondern es es zeigt sich, dass der Fall weitaus verzwickter ist, als zunächst angenommen. Und bald stellt sich auch die Frage, ob Benedict selbst wirklich nur ein wissenschaftliches Interesse an der ganzen Angelegenheit hat...

Ich fand die Grundidee recht spannend - können Schlafwandler*innen dafür verantwortlich gemacht werden, was sie während dieses Zustands tun? Über das Resignationssyndrom hatte ich vorher auch noch nie etwas gehört - habe jetzt aber nicht nachgeprüft, ob es das tatsächlich gibt oder der Autor sich das nur ausgedacht hat. Das Buch spannend geschrieben, mit vielen kurzen Kapiteln, die dazu einladen, immer noch ein bisschen weiterzulesen. Der Sprachstil ist eingängig und für das Genre in Ordnung. Ich muss gestehen, dass ich auf den Clou am Ende hereingefallen bin - ich dachte, ich hätte es durchschaut und dann hatte ich doch die falsche Person im Auge. War ein unterhaltsames Buch, das ich Leser*innen, die das Genre mögen, empfehlen kann.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Carissa Broadbent "The Serpent and the Wings of Night" (Crowns of Nyaxia 1)

Oraya wächst als Mensch in einer Welt auf, in der Vampire die Macht haben. Nur die Tatsache, dass der König der Blutsauger*innen sie als eine Art Tochter betrachtet und beschützt, hat sie bisher vor größeren Problemen bewahrt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb der Göttin Nyaxia soll Oraya endlich in Sicherheit sein: Denn wer das Kejari gewinnt, dem*der erfüllt Nyaxia einen Wunsch. Doch der Weg dahin ist schwierig bzw. tödlich - nur eine Person wird überleben und die Gunst des Wunsches erhalten. Da sie Verbündete braucht, schließt sich Oraya dem mysteriösen Raihn und seiner Freundin an. Entgegen ihrer Erwartungen arbeiten sie bald erfolgreich zusammen - und Raihn wird ihr immer sympathischer. Doch er verbirgt ein Geheimnis vor ihr, dass nicht nur ihr Vertrauen sondern auch Orayas bisheriges Leben vollkommen verändern kann...

Um das Buch gibt es einen ziemlichen Hype, den ich nach der Lektüre nur teilweise verstehen kann. Es ist sicher kein schlechtes Buch: Mir hat die Geschichte gefallen, die Welt ist durchdacht und gut konstruiert, die beiden Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist spannend. Aber insgesamt kommt alles dann doch nicht über den Durchschnitt hinaus. Mir fehlt eine zündende Idee oder tolle sprachliche Umsetzung, was es aber leider nicht gibt. Irgendwie hatte ich das Gefühl eine Neufassung der Tribute von Panem mit Vampiren zu lesen. Was aber auf jeden Fall positiv angemerkt werden muss, ist die tolle Gestaltung - ich habe die Ausgabe mit dem farbigen Buchschnitt, die sich wirklich sehr schick im Regal macht.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Denzil Meyrick "Die Morde von Kinloch"

Eine Reihe von Todesfällen erschüttert das kleine Städtchen Kinloch in Schottland: Neben dem Mann, der sich selbst mit Benzin übergossen und angezündet hat, sind da noch die brutalen Morde an kleineren, örtlichen Drogendealern - die jedoch alle auf professionelle Täter*innen schließen lassen. Ist etwa ein Krieg zwischen Kartellen in Schottland ausgebrochen? Dann erweist sich der verbrannte Mann als ein hochrangiger Beamter der schottischen Selbstverwaltung - und bald deuten sich politische Hintergründe an. Offenbar ist die Korruption bis in höchste Regierungs- und Polizeikreise vorgedrungen. DCI Jim Daley ist bei den Ermittlungen weitestgehend auf sich gestellt: Seinen Vorgesetzen mag er nicht mehr vertrauen und DS Brian Scott leidet immer noch unter den Nachwirkungen seiner Schussverletzungen, die er versucht in Alkohol zu ertränken. Und dann wird Jim Daley selbst zur Zielscheibe, da seine Gegner erkennen müssen, dass er nicht käuflich ist...

Ich mag die britische Krimitradition und ich liebe Schottland. Beides zusammen müsste für mich eigentlich ideal sein - leider ist es auch dieser dritte und abschließende Band der Reihe wieder nicht. Erneut ist mir hier zuviel Privatleben der Ermittler*innen im Zentrum der Handlungen, insbesondere Daleys Liebesleben hat mich überhaupt nicht interessiert (sein Verhältnis zu seiner Frau verstehe ich überhaupt nicht). Den Plot fand ich auch nicht überzeugend, das war mir alles etwas too much. Und irgendwie habe ich bis zum Ende nicht verstanden, warum sich der Mann am Anfang der Geschichte selbst verbrannt hat. (Wurde das irgendwo aufgelöst und ich habe es überlesen?)

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