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Sieben Leben

Sieben Leben ist ein recht ruhiger, beinahe untypischer Film mit Will Smith, lässt man einmal "Das Streben nach Glück" beiseite. Wer den typischen "Men in black" oder "Bad Boys"-Stil mit Action und Humor erwartet, wird enttäuscht. Wer einen nachdenklichen Film mit interessanter Hintergrundstory und Taschentuch-Garantie mag, dem sei "Sieben Leben" empfohlen.

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Leandra am 30.01.2009 im Steinbruch in Duisburg

Nachdem ich bereits in einer früheren Konzertkritk schon mal den Wunsch geäußert habe, Leandra live mit ihrem Soloprogramm zu sehen, hat entweder der Zufall oder die Lektüre meines Beitrages diesen Wunsch letzten Freitag wahr werden lassen. Zufällig fiel mir an der Uni ein Plakat auf und als ich Ort und Preis gelesen hatte, war klar: Da muss ich hin. Übrigens sollte an dieser Stelle gleich auch mal erwähnt werden, dass der Steinbruch eine recht nette Location mit einem angenehm kleinen Konzertsaal ist und einen Superservice hat: Es gibt nämlich einen Shuttlebus, der einen vom Duisburger Hbf zum Steinbruch bringt und auch eine Dreiviertelstunde nach Konzertende wieder zurückfährt. Nicht schlecht, wir haben das Angebot gleich getestet und es funktioniert wunderbar.

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The good shepherd - Der gute Hirte

Angekündigt wird der Film auf der Verpackung als "Robert de Niros grandioses CIA-Epos" - zumindest laut Focus. Nun, da er auch sonst ganz interessant klang, habe ich mich beeindrucken lassen und mir die DVD gekauft. (Okay, im Angebot für 7 Euro, aber immerhin.) Ganz ehrlich, ich wurde in meinen Erwartungen nicht enttäuscht.

Zur Story: Edward Wilson (gespielt von Matt Damon) ist ein Idealist und Patriot, der alles für sein Heimatland tun würde. Als er über Kontakte des elitären Geheimbundes "Skull and Bones", dem auch er angehört, die Möglichkeit bekommt zu den Gründern des US-Geheimdienstes CIA zu gehören, nimmt er die Chance sofort an. Schnell steigt er auf und wird zu einem der wichtigsten Männer im Auslandsgeheimdienst. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten: Er hat einen gefährlichen Gegenspieler auf Seiten der Sowjets, ist selten zuhause, seine Ehe ist eine Katastrophe, da er seine Frau (Angelina Jolie in einer tollen Rolle) eigentlich gar nicht liebt - er hat sie nur geheiratet, weil er sie bei einem One-night-stand geschwängert hat - und nun ist der lang geplante Geheimeinsatz in der Schweinebucht auf Kuba fehlgeschlagen, offenbar, weil jemand geheime Infos verraten hat. Bald stellt sich heraus, dass es nicht nur eine undichte Stelle bei der CIA gibt, sondern dies auch Auswirkungen auf sein Privatleben und seine Familie hat.

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Silent Hill

Sharon, die Adoptivtochter von Rose und Sam, leidet unter schrecklichen Albträumen und Schlafwandel. Dabei spricht sie immer von Silent Hill. Rose findet heraus, dass es sich um eine Geisterstadt in Virginia handelt und beschließt gegen den Willen ihres Mannes mit Sharon den Ort aufzusuchen, in der Hoffnung ihr damit zu helfen. Kaum sind sie jedoch in Silent Hill angekommen, ist Sharon plötzlich spurlos verschwunden. Rose macht sich auf die verzweifelte Suche nach ihrer Tochter und muss bald feststellen, dass in dem Ort seltsame und unheimliche Dinge vorgehen. Sie kommt einer Gruppe von religiösen Fanatikern auf die Spur, einem schrecklichen Geheimnis um ein kleines Mädchen und einem uralten Dämon...

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The Colour of Magic (Terry Pratchett)

Mal wieder eine Review mit Bezug zu Terry Pratchett. Das Team, welches auch schon für die filmische Umsetzung von "Schweinsgalopp" (oder im englischen Original "Hogfather") verantwortlich war, hat sich diesmal gleich zweier Bücher von Pratchett angenommen und zwar den beiden ersten Romanen aus der Scheibenwelt-Reihe: "Die Farben der Magie" und "Das Licht der Phantasie".

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Die volle Wahrheit (Terry Pratchett)

Dieses Hörbuch des gleichnamigen Romans von Terry Pratchett hat uns die fünfstündige Fahrt von Essen nach Tuttlingen unterhalten, sehr gut unterhalten muss man sagen. Gelesen wird es von Dirk Bach, der ja scheinbar die Meinungen spaltet: Viele finden ihn schrecklich albern, andere ziemlich gut. Ich muss gestehen, dass ich ihn sowohl als Schauspieler als auch als Leser bei Hörbüchern sehr gerne mag. Über seine Rolle in dieser unsäglichen RTL-Dschungelshow möchte ich lieber nichts sagen, wahrscheinlich braucht er das Geld.

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Willkommen bei den Sch'tis

Nachdem mir schon so viel von diesem Film erzählt wurde und Nicole ja auch schon ihre Meinung dazu veröffentlicht hat, haben wir uns letzten Dienstag mal in einen französischen Film getraut. Wir waren recht überrascht, dass sich der Kinosaal doch noch gut füllte, läuft der Film doch schon eine ganze Zeit. Leider muss man kritisieren, dass es im Essener Cinemaxx nicht stilecht Rotwein zu trinken gab, aber sei es drum. Es hat unserem Spaß keinen Abbruch getan.

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Lords und Ladies (Terry Pratchett)

Dieses Hörbuch oder besser Hörspiel, denn es wird wirklich mit verschiedenen Sprechern in jeweils verteilten Rollen vorgetragen, hat uns unsere Rückfahrt vom weihnachtlichen Familienurlaub ein wenig verkürzt. Es handelt sich um die Vertonung eines Bandes aus Pratchetts Scheibenwelt-Reihe, die ja von mir sehr geschätzt wird (siehe beispielsweise hier).

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Schmitz' Katze

Ich muss gestehen, dass ich bisher kein besonderer Fan des Komikers Ralf Schmitz war. Er war mir immer ein wenig zu hektisch und manchmal empfand ich ihn als die Grenze zum Albernen überschreitend. Dies änderte sich, als wir eines Abends beim Zappen in einer Talkshow eines Dritten (ich weiß wirklich nicht mehr, ob WDR, MDR, NDR etc.) einen Auftritt von ihm sahen, bei dem er von seiner Katze Minka erzählte. Ungelogen, ich habe Tränen gelacht, so witzig war das. Und als ich erfuhr, dass er ein Buch darüber geschrieben hat, war die Kaufentscheidung gleich gefallen.

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300

Der Film ist die Adaption eines bekannten Comics von Frank Miller, der auch die Sin City Comics verfasst hat. Obwohl 300 nicht ganz an den Stil von Sin City bei der Verflimung herankommt, fühlt man sich doch manchmal daran erinnert. Wer allerdings einen typischen Film über das antike Griechenland erwartet hat, wird sicher enttäuscht. Allein die mit unzähligen Piercings versehenen Perser, die seltsamen Monster in ihrem Gefolge und einige andere abstruse Gestalten machen deutlich, dass hier kein Anspruch an historisch korrekte Darstellung zu stellen ist.

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