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Valentia Faust "Stolen crown - Die Magie des dunklen Zwillings"

Avi lebt in einem Europa, das durch den Krieg zwischen Menschen und Fae auf der einen und den Nachtfae auf der anderen Seite komplett verändert wurde. Die Nachtfae wurden dabei zwar angeblich ausgelöscht, doch seitdem gelten Zwillingsgeburten als verboten - bei einer solchen Schwangerschaft werden beide Kinder getötet. Avis Mutter wollte das nicht zulassen und seitdem teilen sich Avi und ihre Schwester Ana ein Leben. Als Ana jedoch erkrankt, muss Avi irgendwie Geld für ihre Behandlung auftreiben und bietet ihre Dienste daher bei einer Versteigerung an. Ausgerechnet Ren, der erste Soldat des Fürsten, ersteigert ihre Dienste und er ist auch der Einzige, der durch ein Ereignis in der Vergangenheit hinter ihr Geheimnis können könnte. Doch Ren hat ebenfalls Geheimnisse und gemeinsam mit dem Fürsten einen Plan, bei dem Avi eine entscheidende Rolle spielen soll und der, wenn er aufgeht, die ganze Welt verändern könnte...

Ich hatte mir anhand des Klappentexts etwas Anderes unter dem Buch vorgestellt, die Überraschung war jedoch positiv, da ich mit den ganzen Facetten nicht gerechnet hatte. Die Welt ist recht gut konstruiert für einen Stand-alone-Roman, in dem dafür ja immer etwas weniger Raum ist als in einer ganzen Reihe. Avi fand ich als Hauptfigur sympathisch - was mich nicht begeistert hat, war die Sachen mit den Seelenverwandten (aber das kritisiere ich ja immer an Büchern, in denen das vorkommt). Insgesamt kann ich das Buch aber weiterempfehlen und würde auch einen Nachfolgeband lesen, sollte es doch mal einen geben.

3
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Emma Hamm "The deathless one"

Für Prinzessin Jessamine läuft es alles andere als gut: Eine mysteriöse Seuche wütet in ihrem Königreich und alle Bemühungen, sie einzudämmen, scheitern. Notgedrungen lässt sie sich daher überreden, eine Ehe mit dem Herrscher des Nachbarreichs einzugehen - doch ihr neuer Gatte ermordet sie kurz nach der Hochzeitszeremonie. Im Jenseits erweckt sie die Aufmerksamkeit des Totlosen, dem letzten der verschwundenen Götter. Er bringt Jessamine zurück in die Welt der Lebenden, denn nur sie kann ihn ebenfalls aus dem Jenseits befreien. Damit sie das allerdings tut, muss er sie dabei unterstützen, ihr Königreich zurück zu bekommen...

Ich hatte mir irgendwie mehr von dem Buch versprochen und eine deutlich düstere Geschichte erwartet. Zwar hat sich Jessamine als recht selbstbewusste und kluge Frau herausgestellt (Prinzessinnen können in der Fantasy ja auch schon mal sehr anders sein), aber das hat die Geschichte für mich auch nicht gerettet. Ich hatte auch beim Lesen das Gefühl, das nicht wirklich viel passierte - und dann war das Buch auf einmal zu Ende.

2
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SenLinYu "Alchemised"

Helena Marino war einst eine Heilerin im Dienste der Ewigen Flamme, dem Widerstand gegen das Regime der Nekromanten, die ihre Heimat nun beherrschen. Sie wird in die Hände von Kaine Ferron gegeben, dem High Reeve und einem der brutalsten Schergen des Regimes. Dieser soll Helena die letzten Geheimnisse des Widerstands entlocken - doch sie kann sich nicht an die letzten Jahre des Krieges erinnern. Mittels schmerzhafter Methoden versucht Ferron ihre Erinnerungen zurückzurufen, doch seine Versuche scheinen ohne Erfolg. Wer hat Helena ihr Gedächtnis genommen und was genau soll damit verborgen bleiben? Als sie sich schließlich wieder erinnert, wird mehr als eine vermeintliche Gewissheit zerstört und sie muss sowohl ihr Bild von Kaine Ferron hinterfragen als auch ihr Verhältnis zu ihm...

Das Buch ist ja aktuell nahezu in aller Munde. Dauernd finden sich Leute, die davon berichten und sich selbst bei der Lektüre filmten. Um es vorweg zu nehmen: Ich finde das Buch ebenfalls sehr gut und bin durch die mehr als 1200 Seite nahezu gefolgen. Gelangweilt habe ich mich dabei nie. Die Autorin nimmt sich Zeit beim Erzählen, das stimmt, aber ich mag das. Die Welt ist sehr gut durchdacht und die Geschichte hat so einige Elemente, die einen wirklich umhauen. Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die vielen Videos von weinenden Leser*innen. Ja, die Figuren müssen durch einige verdammt harte Situationen durch und die Welt an sich ist extrem düster. Ich habe durchaus auch mal nah am Wasser gebaut, wenn ein Buch traurig ist, das kann ich hier aber nicht sagen. Die Welt an sich ist genau, wie ich es mag: Kaum jemand ist nur gut oder nur böse, alle haben vielschichtige Seiten und es gibt auch politische Elemente (wie ich finde) und die Auseinandersetzung mit religiösem Extremismus (ich interpretiere es mal so). Mein einziger Kritikpunkt ist Helena, also die Hauptfigur, die mir manchmal als Einzige zu gut ist, zu nett, zu aufopfernd. Hier hätte ich mir auch mal eine dunklere Nuance bei ihr gewünscht. Alles in allem, kann ich das Buch aber wirklich nur empfehlen.

5
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Derek Landy "Höllennacht in Desolation Hill" (Demon Road 2)

Seitdem sie den Leuchtenden Dämon ausgetrickst hat, ist Amber nicht nur auf der Flucht vor ihren Eltern, sondern auch vor allen seinen Helfershelfer*innen. Die schlimmsten von ihnen, die Höllenhunde, führen schließlich dazu, dass sich Amber und Milo auf den Weg nach Desolation Hill machen, einer Stadt, die der Leuchtende Dämon und seine Helfer*innen nicht betreten können. Ungläubig stellen sie fest, dass dies tatsächlich wahr ist. Doch die Bewohner*innen sind den beiden Reisenden nicht gerade freundlich gesinnt und bald kommen sie hinter das Geheimnis der Stadt, welches weitere Probleme auf die lange Liste setzt, die Milo und Amber mit sich führen...

Ich fand den ersten Band der Reihe ja ziemlich gut, aber dieser zweite hat mich leider etwas enttäuscht zurückgelassen. Das hat sich alles für mich viel zu sehr in die Länge gezogen, die Handlung hatte eigentlich nicht das Potenzial für ein komplettes Buch, wurde dann irgendwie dazu gebracht. Ich fand es dann leider in weiten Stellen langweilig und habe vor allem mit der Hoffnung auf einen besseren Band 3 weitergelesen.

2
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Star Trek: Into Darkness

Nachdem Kirk mal wieder Vorschriften missachtet hat, wird er degradiert und Admiral Pike als erster Offizier zugeteilt. Kurze Zeit später findet ein Anschlag auf ein als Archiv getarntes Waffenlabor statt, als dessen Drahtzieher John Harrison identifiziert wird. Bei einer Sitzung im Hauptquartier der Sternenflotte erkennt Kirk erst in letzter Minute, dass der Anschlag nur ein Vorwand war, um eine solche Sitzung einzuberufen. Harrison greift kurz danach an, kann unter anderem Admiral Pike töten und schafft es zu fliehen. Allerdings kann seine Spur verfolgt werden: Er befindet sich auf Kronos, dem Heimatplaneten der Klingonen. Kirk soll ihm mit der Enterprise folgen und mit einem neuartigen Torpedo beschießen, um einen Konflikt mit den Klingonen zu vermeiden. Doch Kirk hält sich mal wieder nicht an seine Vorgaben und startet stattdessen eine Mission, um Harrison zu verhaften. Dieser ergibt sich widerstandslos, als er von den Torpedos erfährt - denn in ihnen befindet sich seine ehemalige Crew. Harrison ist ein gentechnisch verbesserter Soldat, der mit seiner Mannschaft vor 300 eingefroren und nun wiedererweckt worden ist. Ehe Kirk und seine Besatzung sich versehen, sind sie zu Schachfiguren in einem perfiden Plan geworden, bei dem nicht klar ist, welche Seite die gute und welche die böse ist...

Ich muss gestehen, die neueren Star-Trek-Filme gefallen mir deutlich besser. Und sie funktionieren auch, ohne dass man die alten alle gut kennt (ich wüsste nicht sicher, ob ich "Der Zorn des Khan" wirklich einmal komplett gesehen habe, kam aber mit der Handlung hier problemlos klar). Mein Highlight war dieses Mal tatsächlich Benedikt Cumberbatch, der einen hervorragenden Khan abgegeben hat. Einen Trekkie hat aber auch dieser Film nicht aus mir gemacht.

4
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Star Trek

James T. Kirk wächst ohne Vater auf und ist als nicht gerade als einfaches Kind bzw. junger Mann zu bezeichnen. Sein Vater gilt als Held der Sternenflotte, da er sich einst opferte, um seiner Mannschaft die Flucht vor einem mysteriösen Angreifer zu ermöglichen. Nach dem Zusammenstoß mit einigen Kadetten der Sternenflotte überredet ihn Captain Pike ebenfalls beizutreten. Kirk ist zwar gut in dem, was er tut, aber sein Problem mit Autoritäten bleibt bestehen. Als alle zu einem Einsatz nach Vulkan gerufen werden, kann er nur mitkommen, weil ihn sein Freund Dr. Leonard McCoy heimlich an Bord des neuen Raumschiffs Enterprise schmuggelt. Dies erweist sich als großes Glück, denn Kirk erkennt die Parallelen zwischen dem Tod seines Vaters und dem jetzigen Einsatz und kann so zwar nicht die Zerstörung von Vulkan verhindern, aber das Schiff und den Ältestenrat retten. Es stellt sich heraus, dass das mysteriöse Schiff aus der Zukunft stammt und Romulaner befördert, die sich für die zukünftige Vernichtung ihres Heimatplaneten rächen wollen. Ihr nächstes Ziel: die Erde...

Ich bin ja kein großer Star-Trek-Fan und schon gar nicht von der originalen Serie. Dieser Film bzw. die Reihe bringt die alte Geschichte jedoch in ein moderneres und für mich passenderes Setting. Kirk ist endlich deutlich erkennbar der Großkotz, für den ich ihn in der Serie schon gehalten habe; Spock ist deutlich weniger hölzern; Uhura ist nicht mehr nur schmückendes Beiwerk und so weiter (meine Lieblingscharaktere im Film sind jedoch Scotty und Chekov). Daher muss ich sagen: durchaus guter Film, spannend und mit beeindruckenden Bildern. Vermutlich wirkte das alles im Kino noch besser, aber das habe ich nun mal weit verpasst und musste daher auf das Heimkino im Wohnzimmer umswitchen.

3
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Fantastic Four (2025)

Reed Richards ist ein Wunderkind mit einer unglaublichen Begabung für Technik und Wissenschaft. Schon seit der Grundschule baut er an einer Maschine, um Teleportation zu ermöglichen. Stets an seiner Seite: sein einziger Freund Ben Grimm. Doch Reeds Lehrer belächeln seine Projekte - bis er Professor Franklin Storm kennenlernt, der in sein Team an der Baxter Foundation holt. Gemeinsam mit mit dessen Kindern Susan und Johnny sowie Victor von Doom arbeitet Reed am Quantum Gate und ist erfolgreich. Doch nun will das Millitär das Projekt an sich nehmen, was den Jugendlichen missfällt. Heimlich unternehmen sie die erste Reise durch das Tor, die jedoch in einer Katastrophe endet. Reed, Ben, Johnny und Susan kehren verändert und mit merkwürdigen Kräften zurück. Reed flieht zunächst, wird jedoch Jahre später wieder aufgespürt, um das Tor erneut zu öffnen - und damit eine Bedrohung für die gesamte Menschheit zurück zu holen. Denn Victor von Doom ist nicht wie alle dachten gestorben, sondern kehrt völlig verändert zurück. Die Einzigen, die ihm etwas entgegensetzen können, sind Reed, Ben, Johnny und Susan...

Ich bin kein großer Fan der Fantastic Four, auch den Comics konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Daher hatte ich bei dem Film nicht allzu viel erwartet, wurde dann jedoch angenehm überrascht. Mir hat die Geschichte um die vier Teenager wirklich gut gefallen. Okay, die Handlung kam nicht darüber hinaus, wie sie zu ihren Alter Egos wurden bzw. ihre Kräfte erhielten und den ersten Kampf gegen Doctor Doom. (Übrigens fand ich diesen Victor von Doom ziemlich gut.) Mehr Handlung hätten vielleicht weitere Filme gebracht, die es aber leider nicht gegeben hat. Schade, finde ich.

4
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Jennifer Benkau "Fairie Golden Town - Die Prinzessin der Diebe"

Bria O'Toole ist zwar die Tochter der besten Diebin, doch ihre Mutter versucht immer, sie aus allen Gefahren herauszuhalten, so dass sie sich keine Anerkennung unter den anderen Dieb*innen erwerben kann. Sie beschließt daher, ihren ersten großen Coup in einer anderen Stadt zu vollbringen. Liverpool soll es sein, auch bekannt als Fairie Golden Town, die Stadt, in der Menschen und mystische Wesen friedlich miteinander leben nach Jahren des Krieges. Inoffiziell regiert wird die Stadt von einer Gangsterbande, an deren Spitze Samuel Everett steht - und eben dessen Siegelring will Bria stehlen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass Samuel sich als überaus charmant erweist und sie in der Stadt Freund*innen findet. Während Bria versucht, herauszufinden, was ihr wichtiger ist, nähert sich ein Schiff mit einer gefährlichen Fracht der Stadt und bedroht den fragilen Frieden, der das Zusammenleben bisher ermöglicht hat...

Ich hatte mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Interessant hatte ich gefunden, dass es in Liverpool spielt und die Idee mit dem Zusammenleben von Menschen und Fairies. Das kam dann auch ganz gut rüber und auch die politische Komponente der Story fand ich gut, das gibt es ja nicht in jedem Fantasyroman. Die Diebesgeschichte um Bria hat mir aber leider nicht gefallen, ich konnte mit ihr als Hauptfigur irgendwie nicht richtig mitfiebern. Samuel Everett war da schon interessanter, stand aber nicht so im Zentrum. Ich werde zwar Band 2 auf jeden Fall für den Abschluss der Geschichte lesen, bin aber nicht so richtig in Vorfreude darauf.

3
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K.A. Linde "The wren in the holly library"

Kierse ist eine der besten Dieb*innen in New York. Und auch ihren neuen Auftrag scheint sie erfolgreich gemeistert zu haben, doch dann steht sie Graves, dem Besitzer der Villa, gegenüber. Dieser will sie zu ihrer Überraschung jedoch ebenfalls als Diebin engagieren, denn Kierse hat sämtliche seiner magischen Fallen umgangen bzw. deaktiviert (wobei Kierse keine Ahnung hat, wie sie das gemacht haben soll). Graves ist auf der Suche nach einem magischen Gegenstand, der vermutlich ebenfalls von sehr guten magischen Sicherungen geschützt ist. Da ist Kierse die ideale Partnerin für ihn. Ihre Zusammenarbeit führt jedoch dazu, dass Kierse in einen uralten Konflikt hineingezogen wird, der auch vor ihren besten Freund*innen nicht halt macht. Und bald wird ihr immer klarer, dass sie möglicherweise kein so normaler Mensch ist, wie sie immer dachte...

Mir hat das Buch recht gut gefallen, insbesondere die keltischen Elemente darin. Die Autorin schafft eine interessante Urban-Fantasy-Welt, die allerdings noch ein bisschen mehr ausgebaut werden könnte. Ich vermute allerdings mal, dass hier eine Reihe begonnen hat und dies in den weiteren Bänden erfolgen wird. Die Liebesgeschichte zwischen Gravies und Kierse hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber mittlerweile gibt es ja kaum noch Fantasy ohne Romance.

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Jasmine Mas "Blood of Hercules"

Eigentlich wollte Alexis sich nur einer Prüfung unterziehen, um an der Universität studieren zu können. Dass dabei herauskommt, dass sie göttliches Blut in sich trägt, war nicht vorgesehen. Und ehe sie sich versehen kann, findet sie sich im Auswahlwettkamp wider, den sie übersteht, ohne wirklich zu wissen, wie das passieren konnte und schließlich in der Hölle der War Academy. Wenn sie die einjährige Ausbildung überlebt, winkt die Unsterblichkeit, die auch die richtigen Götter besitzen. Doch der Weg dahin ist mehr als gefährlich: Ihre Mentoren sind von der offenbar schwachen Halbgöttin alles andere als angetan, ein Teil ihrer Lehrer hasst sie, weil sie die erste Frau seit langem an der Academy ist und ihre Mitschüler verachten sie, weil nicht bekannt ist, zu welchem der Häuser sie gehört. Doch Alex will alles daran setzen, diese mörderische Ausbildung zu überleben, um ihrem Stiefbruder ein besseres Leben zu ermöglichen. Irgendwie gelingt es ihr, eine Aufgabe nach der anderen zu überstehen, auch wenn sie keine besonderen göttlichen Kräfte hat - oder vielleicht doch? Es scheint jemanden an der Academy zu geben, der mehr über sie weiß - und sie ohne ihr Wissen in ein gefährliches Spiel um die Macht unter den olympischen Häusern verwickelt...

Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet - eine Welt inspiriert von der griechischen Mythologie, mit der Dystopie und einer Hauptfigur wie Alexis hatte ich nicht gerechnet. Mir hat beides aber richtig gut gefallen und ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Das Worldbuilding ist sehr gut und innovativ, die Figuren sind faszinierend und alles wird spannend erzählt. Es ist ein bisschen düster und daher nicht unbedingt für Leser*innen, die gerne eine cosy Geschichte mit eindeutigen Figuren haben möchten. Ich bin sehr gespannt auf Band 2, den ich auf jeden Fall lesen werde.

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