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Sofakino

Star Trek

James T. Kirk wächst ohne Vater auf und ist als nicht gerade als einfaches Kind bzw. junger Mann zu bezeichnen. Sein Vater gilt als Held der Sternenflotte, da er sich einst opferte, um seiner Mannschaft die Flucht vor einem mysteriösen Angreifer zu ermöglichen. Nach dem Zusammenstoß mit einigen Kadetten der Sternenflotte überredet ihn Captain Pike ebenfalls beizutreten. Kirk ist zwar gut in dem, was er tut, aber sein Problem mit Autoritäten bleibt bestehen. Als alle zu einem Einsatz nach Vulkan gerufen werden, kann er nur mitkommen, weil ihn sein Freund Dr. Leonard McCoy heimlich an Bord des neuen Raumschiffs Enterprise schmuggelt. Dies erweist sich als großes Glück, denn Kirk erkennt die Parallelen zwischen dem Tod seines Vaters und dem jetzigen Einsatz und kann so zwar nicht die Zerstörung von Vulkan verhindern, aber das Schiff und den Ältestenrat retten. Es stellt sich heraus, dass das mysteriöse Schiff aus der Zukunft stammt und Romulaner befördert, die sich für die zukünftige Vernichtung ihres Heimatplaneten rächen wollen. Ihr nächstes Ziel: die Erde...

Ich bin ja kein großer Star-Trek-Fan und schon gar nicht von der originalen Serie. Dieser Film bzw. die Reihe bringt die alte Geschichte jedoch in ein moderneres und für mich passenderes Setting. Kirk ist endlich deutlich erkennbar der Großkotz, für den ich ihn in der Serie schon gehalten habe; Spock ist deutlich weniger hölzern; Uhura ist nicht mehr nur schmückendes Beiwerk und so weiter (meine Lieblingscharaktere im Film sind jedoch Scotty und Chekov). Daher muss ich sagen: durchaus guter Film, spannend und mit beeindruckenden Bildern. Vermutlich wirkte das alles im Kino noch besser, aber das habe ich nun mal weit verpasst und musste daher auf das Heimkino im Wohnzimmer umswitchen.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Fantastic Four (2025)

Reed Richards ist ein Wunderkind mit einer unglaublichen Begabung für Technik und Wissenschaft. Schon seit der Grundschule baut er an einer Maschine, um Teleportation zu ermöglichen. Stets an seiner Seite: sein einziger Freund Ben Grimm. Doch Reeds Lehrer belächeln seine Projekte - bis er Professor Franklin Storm kennenlernt, der in sein Team an der Baxter Foundation holt. Gemeinsam mit mit dessen Kindern Susan und Johnny sowie Victor von Doom arbeitet Reed am Quantum Gate und ist erfolgreich. Doch nun will das Millitär das Projekt an sich nehmen, was den Jugendlichen missfällt. Heimlich unternehmen sie die erste Reise durch das Tor, die jedoch in einer Katastrophe endet. Reed, Ben, Johnny und Susan kehren verändert und mit merkwürdigen Kräften zurück. Reed flieht zunächst, wird jedoch Jahre später wieder aufgespürt, um das Tor erneut zu öffnen - und damit eine Bedrohung für die gesamte Menschheit zurück zu holen. Denn Victor von Doom ist nicht wie alle dachten gestorben, sondern kehrt völlig verändert zurück. Die Einzigen, die ihm etwas entgegensetzen können, sind Reed, Ben, Johnny und Susan...

Ich bin kein großer Fan der Fantastic Four, auch den Comics konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Daher hatte ich bei dem Film nicht allzu viel erwartet, wurde dann jedoch angenehm überrascht. Mir hat die Geschichte um die vier Teenager wirklich gut gefallen. Okay, die Handlung kam nicht darüber hinaus, wie sie zu ihren Alter Egos wurden bzw. ihre Kräfte erhielten und den ersten Kampf gegen Doctor Doom. (Übrigens fand ich diesen Victor von Doom ziemlich gut.) Mehr Handlung hätten vielleicht weitere Filme gebracht, die es aber leider nicht gegeben hat. Schade, finde ich.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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Ghost Rider - Spirit of Vengeance

Vor Jahren schloss Stuntman Johnny Blaze einen Pakt mit dem Teufel und ist seitdem der Ghost Rider, eine Art Kopfgeldjäger des Leibhaftigen. Um diese Seite in ihm zu bekämpfen lebt Blaze seit längerem fernab der Zivilisation alleine. Doch nun wird er dringend gebraucht, um Nadya und ihrem Sohn Danny zu helfen. In diesem schlummert ein Teil der Essenz Satans und der Höllenfürst will in einem Ritual seinen alternden Körper gegen ein jüngeres Exemplar austauschen. Allein der Ghost Rider scheint das noch verhindern zu können...

Oh weh, dies ist wirklich einer der schwächsten Marvel-Filme, die ich jemals gesehen habe. Die Story ist völlig unlogisch und hat auch kaum Ansatzpunkte zum ersten Film um den Ghost Rider, der deutlich besser war. Ich war einfach nur froh, als die 90 Minuten irgendwann überstanden waren, selbst Schauspieler wir Nicolas Cage, Christopher Lambert und Idris Elba konnten einfach nichts mehr retten.

1
Durchschnitt: 1 (1 Bewertung)
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Deadpool und Wolverine

Es sieht schlecht aus für Deadpool - nicht nur, dass ihn seine große Liebe Vanessa verlassen hat, auch seine Welt ist dem Untergang geweiht. Die Zeitpolizei eröffnet ihm, dass sich der Zeitstrahl, auf dem diese sich befindet, auflöst bzw. möchte der zuständige Leiter diesen Prozess beschleunigen. Hintergrund ist, dass das Ankerwesen der Welt gestorben ist: Wolverine. Deadpool will sich mit dem Schicksal seiner Welt nicht abfinden und nachdem sein Versuch, Wolverine wieder auszugraben, gescheitert ist, beschließt er, ihn einer anderen Welt des Multiversums einen anderen Wolverine zu finden. Die Suche gestaltet sich jedoch alles andere als einfach und führt Deadpool und schließlich auch einen der Wolverines durch verschiedene Teile des Multiversums, wo sie einige alte Bekannte bzw. deren jeweilige Entsprechungen wieder treffen...

Die Deadpool-Filme haben sich meiner Meinung nach noch nie durch besonders komplexe Inhalte ausgezeichnet, sondern eher durch den anarchistischen Witz der Hauptfigur, aber dieser Film ist selbst in diesem Kontext erstaunlich inhaltsleer. Es macht natürlich Spaß, dass Hugh Jackman wieder Wolverine ist und auch die anderen bekannten Marvelfiguren wieder zu sehen war toll (bspw. Gambit, Blade, Electra etc.). Aber das reicht einfach nicht für einen guten Superheld*innen-Film. Hier hatte ich mehr erhofft und muss auch ehrlich sagen, dass es stellenweise etwas langweilig war.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Ghost Rider

Johnny Blaze ist ein bekannter Motorrad-Akrobat, der durch seine immer waghalsigeren Stunts berühmt wurde. Was jedoch niemand weiß: Als Jugendlicher ging er einen Pakt mit dem Teufel ein und wurde zum Ghost Rider, dem Kopfgeldjäger des Höllenfürsten. Und dieser fordert Blazes Teil der Abmachung nun ein. Sein Sohn Blackheart ist auf der Erde entschieden und sucht einen alten Kontrakt, den ein ehemaliger Ghost Rider dem Teufel einst vorenthalten hat. Mit diesem will er die Hölle auf Erden entfesseln und den Thron der Hölle erobern. Einzig Blaze kann das noch verhindern - wenn er den Kontrakt vor Blackheart findet...

Puh, das hier ist wirklich der bisher schwächste Marvelfilm, den ich gesehen habe. Da konnten weder Nicolas Cage noch der wie immer großartige Wes Bentley als Blackheart was retten. Ich frage mich, ob die Comics so wenig hergegeben haben (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen) oder ob es der Versuch war, eine eher düstere Vorlage zu glätten, der dann völlig schief ging. Jedenfalls war die Story recht langweilig, die Ereignisse vorhersehbar und die Lovestory nervig. Einer der wenigen Marvelfilme, die ich niemandem empfehlen würde zu gucken.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
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Kraven the Hunter

Sergei Kravinoff hat es nicht leicht: Sein Vater Nikolai ist ein Gangster und ein extrem harter Mann, der auch seine Söhne zur gleichen Härte erziehen möchte. Als sich seine Frau das Leben nimmt, hat er daher nichts besseres zu tun, als mit ihnen auf eine Safari zu gehen, um einen legendären Löwen zu jagen. Zwar finden sie diesen auch, doch das Tier greift Sergei an, als der seinen jüngeren Bruder Dimitri beschützen will. Nur durch ein rätselhaftes Serum, dass ihm das Mädchen Calypso verabreicht, überlegt er seine Verletzungen. Seitdem ist er verändert: Er hat übermenschliche Kräfte und um vielfaches bessere Sinne. Sergei beschließt diesen Vorteil zu nutzen und verlässt seinen Vater. Jahre später hat er sich als Hunter einen Namen gemacht - ein geheimnisvoller Jäger, der Verbrecher tötet. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, als eines seiner nächsten Opfer herausfindet, wer der Hunter ist und seine einzige Schwachstelle gegen ihn einsetzt: seinen jüngeren Bruder Dimitri...

Puh, das war leider einer der schwächeren Marvelfilme, die ich bisher gesehen habe. Er ist nicht grundsätzlich schlecht, aber irgendwie war mir das zu viel Handlung in der Vergangenheit und das, was dann in der Gegenwart passierte, war alles so vorhersehbar und gefühlt schon öfter gesehen. Mir fehlte auch ein wirklich guter Bösewicht - am ehesten hätte der Foreigner hierzu noch das Zeug gehabt, aber der war ja leider reduziert auf die Rolle des Gehilfen. Schade, ich hatte mir mehr von dieser Verfilmung versprochen.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Blue Beetle

Jamie Reyes kommt hochmotiviert nach seinem Studienabschluss nach Hause zurück. Doch die Stimmung trübt sich bald, als er erfährt, dass die Werkstatt seines Vaters nicht mehr genug Gewinn macht und die Familie droht, sogar ihr Heim zu verlieren. Bei einem Aushilfsjob, mit dem seine Schwester und er versuchen, das Schlimmste zu verhindern, lernt er Jenny Kord kennen, Mitglied der Familie, der das millionenschwere Unternehmen Kord Industries gehört. Sie bietet Jamie an, ihm einen besseren Job zu besorgen - doch als er am nächsten Tag in der Firmenzentrale erscheint, drück sie ihm nur einen Hamburgerkarton in die Hand und bittet ihn, diesen für sie zu verwahren. Jenny hat herausgefunden, dass ihre Tante die von Jennys Vater beendeten Entwicklungen im militärischen Bereich wieder aufgenommen hat und will dies um jeden Preis verhindern. In dem Hamburgerkarton ist ein Skarabäus, der mit von ihm ausgewählten Personen eine Symbiose eingehen und diese zu mächtigen Kämpfer*innen machen kann. Und ausgerechnet Jamie wird zu einer der auserwählten Personen und damit zum Blue Beetle. Während er noch versucht, mit seinen neuen Kräften zurechtzukommen, muss er sowohl Jenny als auch seine Familie vor Victoria Kord und ihren Handlangern beschützen, denn die mächtige Konzernchefin ist nicht begeistert davon, dass Jenny und Jamie ihre Pläne vereitelt haben...

Ich kannte die Comicvorlage nicht und war daher gespannt, was mich erwarten würde - nun ja, ich muss sagen, leider war es langweiliger Standard. Die Story ist typisch für Superheld*innenfilme, es gibt jede Menge Action, ein bisschen Liebesgeschichte und ein paar witzige Figuren. Okay, das kennen wir aber alles schon. Das wirklich Neue ist vielleicht, dass der Held ein Latino ist - ich weiß nicht, wie Zuschauer*innen mit entsprechendem Hintergrund diesen Film beurteilen, aber wir hat das nicht gereicht. Das ganze Betonen der Wichtigkeit der Familie war mir darüber hinaus zu pathetisch und der Humor teilweise zu überdreht. Ich hoffe, DC denkt nicht über eine Fortsetzung nach.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
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Resident Evil: Welcome to Raccoon City

Claire Redfield kehrt nach Jahren zurück nach Raccoon City, um Hinweisen auf geheime Machenschaften des Umbrella Konzerns nachzugehen. Einst war sie aus einem von der Firma finanzierten Waisenhaus geflohen, um nicht ebenfalls Opfer der Experimente des Leiters, Dr. William Birkin, zu werden. Ihr Bruder Chris blieb in Raccoon City, ging zur Polizei und hält die Verdächtigungen seiner Schwester für Verschwörungstheorien. Leider muss er sehr bald feststellen, dass Claire recht hatte. Umbrella hat die gesamte Stadt als Versuchsobjekte benutzt und der dabei entstandene Zombie-Virus bricht nun aus. Aus diesem Grund soll Raccoon City dem Erdboden gleich gemacht und alle Beweise vernichtet werden. Claire und Chris versuchen ebenso wie Jill Valentine, Leon Kennedy und Albert Wesker aus der Stadt zu entkommen, doch Wesker spielt ein falsches Spiel. Er hat sich einem rätselhaften Auftraggeber verkauft, der ihm im Gegenzug Tipps zur Flucht gibt. Dafür soll Wesker das G-Virus von Dr. Birkin mitbringen - worüber der Forscher alles andere als begeistert ist. Im Zug aus der Stadt kommt es zum finalen Showdown...

Ich hatte mich auf den Film wirklich gefreut - alle bekannten Charaktere aus den Spielen zusammen, das musste doch einfach gut werden. Wurde es leider nicht. Ich habe selten so einen langweiligen Resident-Evil-Film gesehen und an die Reihe hat man ja nun wirklich keine cineastischen Ansprüche. Was genau schiefgelaufen ist, kann ich nicht mal sagen - eigentlich hätte das Setting Potenzial geboten. Die Umsetzung hat aber einfach nicht funktioniert. Besonders schlimm fand ich, was aus Leon Kennedy gemacht wurde - das hat der Gute wirklich nicht verdient, wie er hier dargestellt wurde. Die Endszene lässt ja vermuten, dass weitere Filme geplant wurden, ich vermute nur, dass dieser hier so erfolgreich war, dass sich da doch noch umentschieden wurde.

1
Durchschnitt: 1 (1 Bewertung)
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The Flash

Berry Allen hat es nicht leicht: Als Superheld The Flash ist er zwar bei seinen Einsätzen der Held, doch von seinem Doppelleben darf kaum jemand wissen. Zusätzlich steht auch noch die Berufungsverhandlung gegen seinen Vater an, der angeblich Berrys Mutter ermordet haben soll. Als auch Versuche von Bruce Wayne über die Aufzeichnung einer Überwachungskamera entlastende Beweise zu finden scheitern, reist Berry in die Zeit zurück, um zu verhindern, dass seine Mutter ermordet wird. Dies gelingt ihm zwar, allerdings mit erschreckenden Auswirkungen: Er schafft eine zweite Zeitlinie mit lebenden Eltern und einem alternativen Berry. Als General Zord von Krypton auftaucht, zeigt sich ein weiteres Problem - Superman ist bisher nicht in Erscheinung getreten. Gemeinsam mit dem alternativen Batman und dem anderen Berry aka Flash macht sich Berry auf die Suche nach ihm - mit einem überraschenden Ergebnis. Und die neue Inkarnation des "Man of Steel" scheint zunächst wenig Interesse daran zu haben, die Welt der Menschen zu retten...

Die Geschichte und Figur von The Flash waren für mich absolut neu, da ich abgesehen von Justice League bisher nichts mit ihm gesehen habe (die Serie habe ich zwar seit ewig auf meiner Wunschliste, aber immer noch nicht geschafft). Ich bin aber trotzdem recht gut reingekommen bzw. hatte den Eindruck, dass der Film es Neueinsteiger*innen wie mir einfach macht. Im Großen und Ganzen ist es nettes Helden-Unterhaltungs-Popcorn-Kino mit tollen Effekten, wenn Flash seine Fähigkeiten einsetzt. Die Neuinterpretation von Super-Man hat Spaß gemacht ebenso wie ein Wiedersehen mit einigen ehemaligen Batmans. Der Film ist sicher nicht der große Wurf, hat aber Spaß gemacht.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
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Spider-Man: Across the Spider-Verse

Miles Morales geht es wie jedem Spider-Man: Irgendwie muss er seine Identität als Superheld und sein normales Leben unter einen Hut bekommen. Das klappt meist mehr schlecht als recht und bringt ihm einiges an Ärger vor allem mit seinen Eltern ein. Miles vermisst die anderen Spider-(Wo)Man, insbesondere aber Gwen Stacey, in die er sich verliebt hat. Als sie plötzlich doch wieder vor ihm steht, ist er zunächst erfreut, muss aber bald erkennen, dass Gwen ihm etwas verheimlicht. Nachforschungen bringen schließlich ans Licht, dass sie für eine Organisation aller Spider-(Wo)Man im ganzen Multiversum arbeitet - die Miles aber nicht zum Mitglied machen will. Während Miles noch über die Gründe des Anführers dafür rätselt, muss er erfahren, dass sein Vater kurz nach seiner Vereidigung zum Police-Captain sterben wird, weil ein solcher Verlust Teil des Kanons der Geschichten aller Spider-(Wo)Man ist. Miles kann das nicht hinnehmen, entkommt den Versuchen ihn einzufangen und findet sich dann in der falschen Welt wieder - Welt 42, in der es keinen Spider-Man gibt und das Leben von Miles Morales ganz anders verlaufen ist...

Auch der zweite Film um Miles Morales ist wieder absolut sehenswert. Sowohl die Geschichte ist toll, als auch die Gestaltung dieses Animationsfilms. Besonders gefallen haben mir wieder die unterschiedlichen Stile, in denen die verschiedenen Spider-(Wo)Man dargestellt werden - das macht einfach Spaß nur beim Hingucken. Das Ende ist ein echt fieser Cliffhanger, so dass ich hoffe nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten zu müssen.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
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