Reed Richards ist ein Wunderkind mit einer unglaublichen Begabung für Technik und Wissenschaft. Schon seit der Grundschule baut er an einer Maschine, um Teleportation zu ermöglichen. Stets an seiner Seite: sein einziger Freund Ben Grimm. Doch Reeds Lehrer belächeln seine Projekte - bis er Professor Franklin Storm kennenlernt, der in sein Team an der Baxter Foundation holt. Gemeinsam mit mit dessen Kindern Susan und Johnny sowie Victor von Doom arbeitet Reed am Quantum Gate und ist erfolgreich. Doch nun will das Millitär das Projekt an sich nehmen, was den Jugendlichen missfällt. Heimlich unternehmen sie die erste Reise durch das Tor, die jedoch in einer Katastrophe endet. Reed, Ben, Johnny und Susan kehren verändert und mit merkwürdigen Kräften zurück. Reed flieht zunächst, wird jedoch Jahre später wieder aufgespürt, um das Tor erneut zu öffnen - und damit eine Bedrohung für die gesamte Menschheit zurück zu holen. Denn Victor von Doom ist nicht wie alle dachten gestorben, sondern kehrt völlig verändert zurück. Die Einzigen, die ihm etwas entgegensetzen können, sind Reed, Ben, Johnny und Susan...
Ich bin kein großer Fan der Fantastic Four, auch den Comics konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Daher hatte ich bei dem Film nicht allzu viel erwartet, wurde dann jedoch angenehm überrascht. Mir hat die Geschichte um die vier Teenager wirklich gut gefallen. Okay, die Handlung kam nicht darüber hinaus, wie sie zu ihren Alter Egos wurden bzw. ihre Kräfte erhielten und den ersten Kampf gegen Doctor Doom. (Übrigens fand ich diesen Victor von Doom ziemlich gut.) Mehr Handlung hätten vielleicht weitere Filme gebracht, die es aber leider nicht gegeben hat. Schade, finde ich.