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Resident Evil: Extinction

Hiermit machen wir nun also die Resident Evil-Reihe komplett. Der T-Virus konnte nicht gestoppt werden und hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. Zombiehorden streifen durch die großen Städte und die wenigen Überlebenden sind auf der ständigen Flucht. Claire Redfield ist die Anführerin eines Konvois, der die menschleeren Orte in Nevada durchstreift. Als sie eines Tages durch mit den T-Virus infizierte Vögel in eine gefährliche Situation geraten, ist es Alice, die sie rettet. Alice hatte sich bisher möglichst von anderen Menschen ferngehalten, da sie zum einen ihre Kräfte nicht immer völlig kontrollieren kann und zum anderen die Umbrella Corporation immer noch auf der Suche nach ihr ist. Nun hat sie jedoch Hinweise gefunden, dass es in Alaska Überlebende gibt und der Virus sich dort nicht verbreitet hat. Sie überredet Claire und die anderen sich auf den Weg dorthin zu machen.

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Resident Evil: Apocalypse

Der zweite Teil des netten Zombieabenteuers: Alice erwacht in einem Forschungslabor der Umbrella-Corporation, das merkwürdigerweise verlassen ist. Bald muss sie feststellen, dass sich Raccoon City völlig verändert hat. Wissenschaftler von Umbrella hatten den Hive wieder geöffnet und damit den T-Virus freigesetzt, der sich nun in der gesamten  Stadt auszubreiten beginnt. Nachdem sich erste Evakuierungsversuche als wenig aussichtsreich erweisen, weil Infizierte an den Absperrungen auftauchen, beschließt Umbrella die übrigen Bürger ihrem Schicksal zu überlassen und die Stadt mit einem Atomschlag dem Erdboden gleich zu machen.

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The Nightmare before Christmas

Jack Skellington, der König von Halloween, ist gelangweilt. Immer nur einmal im Jahr aktiv werden zu dürfen, reicht ihm offenbar nicht mehr aus. Durch einen Zufall besucht er das Weihnachtsland und ist von dem bunten Treiben dort begeistert. Nach umfassenden Untersuchungen des ihm bisher unbekannten Phänomens kommt er zu dem Schluss, in diesem Jahr selbst in die Rolle des Weihnachtsmanns schlüpfen zu wollen.

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Resident Evil

Die Umbrella-Corporation verdient ihr Geld nicht nur mit Medikamenten und technischen Geräten sondern auch mit der Herstellung von konventionellen und biologisch-chemischen Waffen. Zu letzteren gehört auch der von ihnen entwickelte T-Virus. Eines Tages bricht ein Unbekannter in eins der unterirdischen Labore ein, stiehlt den Virus nebst Impfstoff und setzt den Inhalt einer Phiole frei. Das Computersicherheitssystem reagiert mit den entsprechenden Gegenmaßnahmen.

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The Book of Eli

Den Film hatte ich im Kino verpasst (lief im Februar/März), als mal wieder jede Menge gute Sachen gezeigt wurden und wir uns kaum entscheiden konnten, was wir denn nun zuerst gucken. Naja, jetzt gab es die DVD billig und da hab ich dann mal zugeschlagen.

Zur Story: Eli (Denzel Washington) wandert alleine durch ein Amerika, in dem offensichtlich ein schrecklicher Krieg getobt hat. Die Städte sind zerstört und nur noch wenige Menschen existieren in den Ruinen, wo das Recht des Stärkeren herrscht. Die Sonne brennt gnadenlos, wer keine Sonnenbrille trägt, erblindet recht schnell und Wasser ist zu einer extrem knappen Ressource geworden.

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#9

Ein entsetzlicher Krieg zwischen Menschen und Maschinen hat alles Leben auf der Erde vernichtet. Naja, fast alles: Eine Gruppe kleiner Stoffpuppen hat offenbar die Katastrophe überlebt. Nummer 9 erwacht eines Tages ohne zu wissen, was passiert ist und wer und wo er sich befindet. Als er durch die menschenleeren Straßen wandelt, findet ihn 2, der fasziniert ist von einem Artefakt, dass 9 bei sich trägt. Doch bevor 2 ihm etwas darüber erzählen kann, wird er von einer Maschinenbestie entführt. 9 wird schließlich von den anderen Puppen gefunden, doch von einer Rettungsaktion für den Vermissten will 1 nichts wissen. Also machen sich 9 und 5 heimlich auf den Weg. Zwar finden sie 2, doch 9 macht einen schrecklichen Fehler: Er findet eine Stelle, in die das Artefakt, das er bei sich trägt, passt und setzt dieses dort ein. Damit erweckt er jedoch die Maschine wieder zum Leben, die für den ganzen Krieg verantwortlich war und nun auch nichts besseres zu tun hat, als wieder neue gefährliche Maschinen zu entwickeln.

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Igor

Das Land Malaria ist ein bisschen anders als Länder, die man sonst so kennt: Die gesamte Ökonomie basiert auf teuflischen Erfindungen, mit denen der Rest der Welt erpresst wird. Die Bevölkerung teilt sich größtenteils in böse Wissenschaftler und ihre buckligen Helfer, die Igors, auf. Wer mit einem Buckel zur Welt kommt, hat keine große Auswahl bezüglich seiner Zukunftsgestaltung: Er wird zum Helfer degradiert und eigene Erfindungen sind verboten. Für die Hauptfigur des Films - Igor - ein schwerer Schlag, da er eigentlich gerne selber Wissenschaftler wäre und heimlich experimentiert und entwickelt. Eines Tages verstirbt sein Arbeitgeber an den Folgen eines misslungenen Experiments und Igor sieht seine große Chance gekommen am jährlichen Wettbewerb für die teuflischste Erfindung teilzunehmen und diesen zu gewinnen.

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Silentium

Nachdem ich Brenners ersten und dritten Fall gesehen habe, sollte nun auch der zweite folgen. Diesmal hat es den Ex-Bullen Brenner nach Salzburg verschlagen. Nach einem angeblichen Selbstmord wird er beauftragt Licht in die Sache zu bringen. Dabei verschlägt es ihn in kirchliche Gefilde und hinter die Kulissen der Salzburger Festspiele. Der Tote war nämlich der Schwiegersohn vom Festspielpräsidenten und wollte die sexuelle Belästigung im Knabenkonvikt öffentlich machen. Außerdem kommen und gehen philippinische "Hausmädchen" in dem Kloster ein und aus. Wie er schon bald feststellen wird hängt alles irgendwie mit dem Fall zusammen.

Silentium unterscheidet sich vom Stil her stark von Komm süßer Tod und Der Knochenmann. Der Film greift zwar bitterböse die damaligen Skandale in Österreich auf und enthält (unbeabsichtigt) Anspielungen auf die aktuellen Skandale in deutschen kirchlichen Jugendeinrichtungen und deren versuchte Vertuschungen, aufgrund der Story - der Zwangsprostitution und des Kindesmissbrauchs in der Kirche - bleibt der schwarze Humor aber natürlich im Hintergrund.  Da ich die Story nicht kannte hatte ich wieder etwas ähnliches, wie die anderen Brenner-Fälle erwartet. Mit dieser Erwartungshaltung sollte man an Silentium nicht herangehen, dann ist der Film auch wirklich sehenswert.

3
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Coraline

Coraline ist gerade mit ihren Eltern umgezogen und langweilt sich nun zu Tode. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater schreiben an einem Katalog über Pflanzen und haben weder Zeit, noch beachten sie sie wirklich. Und auch die neuen Nachbarn sind seltsam oder gehen ihr auf die Nerven, wie der Junge Wybie, der auf sie eh den Eindruck eines Stalkers macht. Dann findet sie eines Nachts eine kleine Geheimtür, durch die sie in eine andere Welt gelangt. Hier ist alles perfekt: Ihre Eltern kümmern sich um sie, spielen mit ihr und kochen nur ihre Lieblingsgerichte. Allerdings findet es Coraline schon seltsam, dass alle Personen dort Knöpfe statt Augen haben. Als ihre dortige Mutter ihr eben dieses Schicksal auch in Aussicht stellt, wenn sie bleiben will, wird Coraline klar, dass hier irgendetwas so gar nicht stimmt. Gemeinsam mit einem Kater macht sie sich auf, das Geheimnis der anderen Welt zu lüften. Doch das passt ihrer "anderen" Mutter so gar nicht...

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Der Blade Runner - Director's Cut

Los Angeles im Jahr 2019: Die Stadt ist zu einem verstörenden, beängstigenden Moloch geworden, dem, wer es irgendwie kann, versucht zu entfliehen. Die "Off-World" Kolonien auf anderen Planeten - von künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnbar gemacht - sind die Fluchtpunkte der Menschen. Die Replikanten sind äußerlich nicht von "richtigen" Menschen zu unterscheiden, allerdings haben sie nur eine sehr kurze Lebensdauer von 4 Jahren und sind aufgrund der geringen Lebenszeit emotional unerfahren und neigen deshalb dazu unkontrollierbar zu werden, weshalb ihnen teilweise künstliche Erinnerungen implantiert werden, um sie zu stabilisieren.

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