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Lord of War - Händler des Todes

Es gibt über 550 Millionen Schusswaffen auf der Welt, was bedeutet, dass jeder zwölfte Mensch auf der Welt eine Waffe besitzt. Die Frage ist nur: Wie bewaffnet man die anderen elf?

Mit diesem - zugegeben sehr zynischen Satz beginnt der Film. Nicolas Cage spielt die Rolle des Yuri Orlov, der sich vom Sohn eines ukrainischen Einwanderers und Restaurantbesitzers zu einem der bekanntesten internationalen Waffenhändler "hochgearbeitet" hat. In Rückblicken erzählt Yuri aus dem Off, wie es dazu kam und wie das Leben eines Waffenhändlers so aussieht.

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Der Unhold

Der Franzose Abel ist ein eher einfältiger Mann, der Autos repariert, das Fotografieren liebt und - da er selbst geistig ein Kind geblieben ist - eine besondere Zuneigung zu den Mädchen und Jungen seiner Nachbarschaft empfindet. Diese wird ihm zum Verhängnis als er fälschlich als Kinderschänder beschuldigt wird. Doch der zweite Weltkrieg kommt seiner Verurteilung zuvor. Da jeder für die Armee gebraucht wird, wird auch Abel einer Einheit zugeteilt, gerät jedoch bald in Kriegsgefangenschaft und kommt in ein Gefangenenlager im deutschen Osten.

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Brügge sehen ... und sterben?

Die beiden Auftragskiller Ray und Ken werden von ihrem Boss Harry ins belgische Brügge geschickt um nach dem letzten missglückten Auftrag unterzutauchen. Während der kulturbegeisterte Ken von der mittelalterlichen Stadt recht angetan ist, langweilt sich Ray, der dem ganzen überhaupt nichts abgewinnen kann. Das ändert sich erst als er Chloe kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch die Idylle bekommt schnell ihre Schatten. Boss Harry beauftragt Ken damit Ray, der bei ihrem letzten Auftrag versehentlich einen kleinen Jungen erschossen hat, zu töten.

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Hannibal Rising

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Thomas Harris und schildert Kindheit und Jugend von Hannibal Lecter, der dem geneigten Zuschauer ja schon aus "Roter Drache" oder spätestens dem "Schweigen der Lämmer" bekannt ist. Natürlich spielt Anthony Hopkins diesmal nicht mit, aber ehrlich gesagt: Gaspard Ulliel ist ein sehr würdiger Ersatz.

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Insider

Lowell Bergman ist der Produzent der bekannten Nachrichtensendung "60 Minutes". Je kontroverser ein Thema, desto besser, selbst mit dem Chef der Hisbollah organisiert er ein Interview. Dann wird ihm ein Forschungsbericht aus der Zigaretten-Industrie zugespielt. Auf der Suche nach einem Experten, der ihm bei diesem Thema weiterhelfen kann, stößt er auf den Chemiker Dr. Jeffrey Wigand, der erst kürzlich von einem großen Tabakunternehmen gefeuert wurde, weil er sich kritisch geäußert hat.

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Zodiac - Die Spur des Killers

Ein Serienkiller macht den Südwesten der USA unsicher. Er lauert Pärchen an einsamen Orten auf und ermordet sie brutal. Offenbar gibt es keine Verbindung zwischen Täter und Opfern, die Polizei steht vor einem Rätsel. Dann meldet sich der Killer bei verschiedenen Zeitungen mit einer codierten Botschaft und nennt sich selbst Zodiac. Der junge Karikaturist Robert Graysmith ist fasziniert von dem Killer und nimmt sich gemeinsam mit dem Kriminalreporter Paul Avery der Sache an. Ebenfalls auf der Spur von Zodiac ist Detective Toshi.

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The good shepherd - Der gute Hirte

Angekündigt wird der Film auf der Verpackung als "Robert de Niros grandioses CIA-Epos" - zumindest laut Focus. Nun, da er auch sonst ganz interessant klang, habe ich mich beeindrucken lassen und mir die DVD gekauft. (Okay, im Angebot für 7 Euro, aber immerhin.) Ganz ehrlich, ich wurde in meinen Erwartungen nicht enttäuscht.

Zur Story: Edward Wilson (gespielt von Matt Damon) ist ein Idealist und Patriot, der alles für sein Heimatland tun würde. Als er über Kontakte des elitären Geheimbundes "Skull and Bones", dem auch er angehört, die Möglichkeit bekommt zu den Gründern des US-Geheimdienstes CIA zu gehören, nimmt er die Chance sofort an. Schnell steigt er auf und wird zu einem der wichtigsten Männer im Auslandsgeheimdienst. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten: Er hat einen gefährlichen Gegenspieler auf Seiten der Sowjets, ist selten zuhause, seine Ehe ist eine Katastrophe, da er seine Frau (Angelina Jolie in einer tollen Rolle) eigentlich gar nicht liebt - er hat sie nur geheiratet, weil er sie bei einem One-night-stand geschwängert hat - und nun ist der lang geplante Geheimeinsatz in der Schweinebucht auf Kuba fehlgeschlagen, offenbar, weil jemand geheime Infos verraten hat. Bald stellt sich heraus, dass es nicht nur eine undichte Stelle bei der CIA gibt, sondern dies auch Auswirkungen auf sein Privatleben und seine Familie hat.

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Silent Hill

Sharon, die Adoptivtochter von Rose und Sam, leidet unter schrecklichen Albträumen und Schlafwandel. Dabei spricht sie immer von Silent Hill. Rose findet heraus, dass es sich um eine Geisterstadt in Virginia handelt und beschließt gegen den Willen ihres Mannes mit Sharon den Ort aufzusuchen, in der Hoffnung ihr damit zu helfen. Kaum sind sie jedoch in Silent Hill angekommen, ist Sharon plötzlich spurlos verschwunden. Rose macht sich auf die verzweifelte Suche nach ihrer Tochter und muss bald feststellen, dass in dem Ort seltsame und unheimliche Dinge vorgehen. Sie kommt einer Gruppe von religiösen Fanatikern auf die Spur, einem schrecklichen Geheimnis um ein kleines Mädchen und einem uralten Dämon...

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The Colour of Magic (Terry Pratchett)

Mal wieder eine Review mit Bezug zu Terry Pratchett. Das Team, welches auch schon für die filmische Umsetzung von "Schweinsgalopp" (oder im englischen Original "Hogfather") verantwortlich war, hat sich diesmal gleich zweier Bücher von Pratchett angenommen und zwar den beiden ersten Romanen aus der Scheibenwelt-Reihe: "Die Farben der Magie" und "Das Licht der Phantasie".

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300

Der Film ist die Adaption eines bekannten Comics von Frank Miller, der auch die Sin City Comics verfasst hat. Obwohl 300 nicht ganz an den Stil von Sin City bei der Verflimung herankommt, fühlt man sich doch manchmal daran erinnert. Wer allerdings einen typischen Film über das antike Griechenland erwartet hat, wird sicher enttäuscht. Allein die mit unzähligen Piercings versehenen Perser, die seltsamen Monster in ihrem Gefolge und einige andere abstruse Gestalten machen deutlich, dass hier kein Anspruch an historisch korrekte Darstellung zu stellen ist.

5
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