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Juhuu, mal wieder eine Comicverfilmung im Kino. Ich bekenne mich ja zu meiner Leidenschaft für dieses Genre sowohl in Film-, als auch in Buchform. Schon die Trailer und die Plakate hatten mich sehr neugierig gemacht und letzten Dienstag war es dann endlich so weit. Eine Bemerkung noch vorweg: Ich kenne die Comics, auf denen der Film beruht nicht.

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The International

Wowi, im Moment laufen wieder recht viele Film im Kino, die wir uns angucken wollen, da kommen wir mit dem "alle 14-Tage-Dienstags"-Rhythmus kaum hinterher. Um so willkommener war daher die Anfrage von Nicole, ob wir nicht auch mal an einem Samstag mit ins Kino wollten. Klar wollten wir - und schauten uns den neuen Film von Tom Tykwer in der schönen Essener Lichtburg an.

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The Spirit

Ich bin ja bekennender Fan von Comics und Will Eisner halte ich ja zusätzlich noch für ein absolutes Genie. Meiner Freude war also keine Grenze gesetzt, als ich die erste Werbung für die Verfilmung des Spirit sah, Eisners bekannter Comicreihe. Von der Optik erinnert der Film ein wenig an Sin City und lohnt sich also auch für diejenigen, die einfach nur auf den Stil stehen. Um es kurz zu machen: Mich hat der Film total begeistert, ich fand den absolut super, egal, was manche Kritiker sagen (und die sagten irgendwie alle das Gegenteil).

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Sieben Leben

Sieben Leben ist ein recht ruhiger, beinahe untypischer Film mit Will Smith, lässt man einmal "Das Streben nach Glück" beiseite. Wer den typischen "Men in black" oder "Bad Boys"-Stil mit Action und Humor erwartet, wird enttäuscht. Wer einen nachdenklichen Film mit interessanter Hintergrundstory und Taschentuch-Garantie mag, dem sei "Sieben Leben" empfohlen.

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Willkommen bei den Sch'tis

Nachdem mir schon so viel von diesem Film erzählt wurde und Nicole ja auch schon ihre Meinung dazu veröffentlicht hat, haben wir uns letzten Dienstag mal in einen französischen Film getraut. Wir waren recht überrascht, dass sich der Kinosaal doch noch gut füllte, läuft der Film doch schon eine ganze Zeit. Leider muss man kritisieren, dass es im Essener Cinemaxx nicht stilecht Rotwein zu trinken gab, aber sei es drum. Es hat unserem Spaß keinen Abbruch getan.

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Unser Kinojahr 2008: Ein Oscarreifer Rückblick [Update]

Die Nominierungen sind raus und das heißt für uns, auch das letzte Kinojahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein bissel schummeln müssen wir zwar auch, da sich das US-Oscar-Jahr nicht immer mit dem deutschen Kinojahr deckt. Und so schauen wir einmal auf die Oscars 2008 und 2009 sowie auf die Golden Raspberries:

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So finster die Nacht

Uiihh, ein Vampirfilm aus Schweden. Klingt zumindest interessant. Maik hatte entschieden, dass wir den sehen wollen und den neuen Film mit Robert de Niro und Al Pacino auf den nächsten Kinotag verschieben sollen. Nicole hat sich uns dann angeschlossen, weil sie den Film auch unbedingt sehen wollte. Ihre Meinung hierzu kann hier nachgelesen werden.

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Madagaskar 2

Juhuu, die Pinguine sind zurück. Skipper, Private, Kowalsky und Rico rocken die Kinos und dabei sind sie gar nicht die Hauptfiguren des Films. Aber wer den ersten Teil von Madagaskar gesehen hat, weiß, dass ihre gelegentlichen Auftritte immer zwerchfellerschütternd waren und ihre Sätze die Zitate des Films. Nun ist also der zweite Teil angelaufen und wir mussten uns den natürlich ansehen.

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Max Payne

Max Payne ist die Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels, zum Glück mal nicht von Uwe Boll, was zu Hoffen ließ, dass der Film eine gewisse Qualität erreichen würde. Gleichzeitig war uns allerdings auch klar, dass der Film natürlich kein künstlerisches Meisterwerk sein würde und mit den Mankos aller Computerspielverfilmungen zu kämpfen haben würde. Besetzungstechnisch war ich vorher nicht ganz glücklich damit, Mark Wahlberg als Max Payne zu besetzen, ich halte ihn einfach für einen schlechten Schauspieler (siehe meine Kritik zu The Happening). Allerdings musste er als Max Payne die meiste Zeit nur starr in die Kamera stieren und das kann er ausgesprochen gut. Dafür freute ich mich auf ein Wiedersehen mit Olga Kurylenko, die mir bereits in Hitman und dem neuen James Bond sehr gut gefallen hatte. Leider ist ihre Rolle in Max Payne ziemlich kurz.

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Mirrors

Ich muss gestehen, eigentlich bin ich nicht ganz die richtige Person, die sich zu diesem Film äußern sollte, aber da ich ja nun mal immer die Kritiken schreibe, muss ich wohl auch bei diesem Film ran, obwohl ich ihn nur halb gesehen habe und mir die meiste Zeit die Augen zugehalten habe. 

Zum Inhalt: Kiefer Sutherland spielt mal nicht Jack Bauer, sondern Ben, einen Ex-Cop, der nachdem er im Dienst einen verdeckten Ermittler erschossen hat, versucht wieder auf die Beine zu kommen. Von seiner Familie getrennt lebend, schlüpft er erstmal bei seiner Schwester unter und nimmt einen Job als Wachmann im abgebrannten Mayflower-Einkaufszentrum an. Schon in seiner ersten Nachschicht dort, beschleicht ihn das Gefühl, das hier irgendetwas nicht stimmt und bald wird Gewissheit: In den Spiegeln lebt etwas.

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