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Weblog von Maik

Karriereleiter des Jahres

Über den ungewöhnlichen Jobwechsel informierte das Handelsblatt... (Update: Artikel wurde überarbeitet)

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Killerspieldebatte - Wie weit darf Polemik gehen?

Dass nach dem Amoklauf "Killerspiele" diskriminiert wurden, darüber hatten wir ja schon berichtet. Vor kurzem hatte das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" zu einer "Spieleverbrennungsaktion" aufgerufen, welche nur ein untermäßiger Erfolg wurde. Ein Erfolg, der so nicht unbedingt zu erwarten war, aber zu begrüßen ist, ist, dass sich die Parteien näher gekommen sind und zumindest einmal miteinander gesprochen wurde.

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Schattenhaushalte und Schuldenbremse

Warum wundern mich die Schattenhaushalte zur Umgehung der Schuldenbremse so überhaupt nicht? Und damit man wegen der Schuldenbremse nicht zu viel sparen muss wird jetzt (neben Schattenhaushalten) noch mal kräftig auf den Putz gehauen, wie bei der FTD nachzulesen ist. Die FTD-Wahlempfehlung war übrigens die CDU in einer Schwarz-Grünen Koalition, damit "der größere, konservative Partner dafür sorgt, dass der finanzpolitische Kurs solide bleibt."

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Alkoholverbot in Regionalzügen?

Die Bahn prüft anscheinend ein Alkoholverbot in Regionalzügen. Da stellt sich mir natürlich die Frage: Heißt das jetzt, dass man endlich wieder vermehrt Zugbegleiter in der Bahn antrifft und diese auch mal durch die Bahn spazieren gehen und nicht im 1. Klasse Abteil das Fernsehprogramm von gestern diskutieren? Schließlich muss so ein Alkoholverbot auch überwacht werden.

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Die Relevanz von Wikipedia

Gleich vorweg: Ich will hier nicht in die Relevanzdiskussion um die Löschaktivitäten (u.a.) des MOGiS-Artikels bei der Wikipedia einsteigen (mehr dazu bei TP oder mit weiteren Verweisen und Beispielen bei Felix), sondern diesen nur als Anlass nehmen, eine häufig gestellte Frage bei Seminar- und Abschlussarbeiten zu beantworten: Sind Wikipedia-Artikel zitierfähig?

Nun, man sieht zumindest einmal, worin viele das Problem bei der Zitation von Wikipedia (und Internetartikeln) generell sehen: Es kann nicht sichergestellt werden, dass der Artikel in Zukunft noch verfügbar sind. Häufig wurde "lediglich" angebracht, dass ein Artikel einfach verändert werden kann (und die Informationen nicht verlässlich sein müssen). Wogegen es allerdings - zu Recht - den Einwand gab, dass dieser "Vandalismus" i.d.R. in kürzester Zeit rückgängig gemacht wird (und wurde). Nichtsdestotrotz zeigt dies jedoch, dass man die Wikipedia wenigstens "richtig" zitieren sollte.

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Anspruchsvolle Rollen: Martin Reinl im YouTube-Channel

Martin Reinl ist mir zum ersten Mal bei Zimmer Frei! im WDR aufgefallen. Damals als Bilderrätsel mit seinen anspruchsvollen Rollen. Mittlerweile ist er schon seit einiger Zeit Stammgast dort, nun mit seinem Hund Wiwaldi. Für Leute, denen bei einem Witz oder Kalauer das Niveau nicht niedrig genug sein kann, genau das Richtige. Aber auch schlechte Witze müssen erst mal gut rübergebracht werden und das kann er wunderbar. Gut, dass man jetzt nicht mehr bis Sonntag zur nächsten Zimmer Frei! Sendung warten muss, seine Firma hat eine nette Sammlung (auch von anderen Sendungen) bei YouTube hochgeladen und man kann die alten Leckerbissen immer wieder sehen.

(via Stefan N.)

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Horch und Guck: 
 

Schwarz-Gelb versetzt sterbender SPD den Todesstoß

Jetzt wird es für die SPD aber ganz bitter. Da lassen die sich von der CDU vier Jahre vor dem innen- und sozialpolitischen Karren spannen. Natürlich wurden die Sozis für ihren Schlingerkurs bei der Wahl abgestraft. Und jetzt versetzen die Neukoalitionäre aus Union und FDP der am Boden liegenden SPD auch noch den Todesstoß:

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Unglaublich! BILD schreibt Text!

Es ist wirklich kaum zu glauben, was BILD heute aufdeckt. Ulrike Folkerts hat Sex mit einem Mann:

Und das darf die doch nicht, die ist doch lesbisch. Das ist wirklich einen Artikel viel Text wert und lässt natürlich nur einen Schluss zu:

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Handelsblatt spart sich fast kaputt

Beim Handelsblatt kommt man heute etwas ins straucheln angesichts der Sparmaßnahmen der Telekom. Autorin Sandra Louven hat sich dabei beim Nachrechnen den Taschenrechner gespart (siehe Ausriss): 1 Mrd. sind natürlich (egal in welcher Recheneinheit) nie und nimmer fast 10% von 9 Mrd., gut 10% träfe es eher. Bei über 10 Mrd. Investitionen träfe die Aussage vielleicht zu, aber gut, was sind schon 1 Mrd.? Nur gerade die Einsparungen der Telekom über die sich das Handelsblatt gerade beschwert. Kann aber einem Wirtschaftsblatt schon mal passieren, die müssen sich ja mit Zahlen nicht auskennen...

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Analyse des Merkel-Sprech

Unsere Bundeskanzlerin hat ja eine wunderbare Art alles ohne Inhalt zu zerreden. Anders sind ihre hervorragenden Beliebtheitswerte auch nicht zu erklären. Politik propagieren ohne sich verbindlich festzulegen. Matthias Spielkamp hat bei Carta einmal die jüngsten Äußerungen von Angela Merkel zu Google und dem Copyright seziert und kommt zu dem ernüchternden Ergebnis:

Die Bundeskanzlerin erweckt dabei einen Eindruck, den man nicht falsch nennen kann, obwohl er nicht richtig ist.

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