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Tito & Tarantula am 04.09.2011 im Musiktheater Piano, Dortmund

Den meisten dürften Tito Larriva und seine Taranteln v.a. mit dem Song After Dark aus dem Film From Dusk Till Dawn bekannt sein. Oder aber man hat eifrig weitere Filme von Robert Rodriguez gesehen, dessen Haus und Hof-Musiker Tito & Tarantula sind.

Wir hatten beide Tito & Tarantula schon mal vor längerer Zeit gesehen. Die diesjährige Tour wäre auch beinahe wieder an uns vorbeigegangen, aber zum Glück gibt es ja die Veranstaltungstipps der Ruhrbarone und so entschlossen wir uns, kurzfristig einen kleinen Ausflug nach Lütgendortmund zu unternehmen.

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A. Lee Martinez "Zu viele Flüche"

Koboldin Nessy ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Job als Putzfrau im Schloß des schwarzen Magiers Margle. Ordnung und Logik entsprechen völlig ihrer Natur und auch mit den unzähligen Bewohnern - alles von Margle verfluchte ehemalige Gegner und/ oder Personen, die er nicht mochte - kommt sie gut zurecht. Dumm nur, dass Margle völlig unberechenbar ist und eines Tages beschließt, seine Putzfrau loswerden zu wollen. Zu seinem Pech bedient er sich dafür eines Nurgax - ein Monster, dass nach seiner Geburt das erste Lebewesen, das es sieht, frisst und auf die zweite Person geprägt wird. Es kommt, wie es kommen muss: das Nurgax sieht nicht Nessy als erstes, sondern Margle und der schwarze Magier stirbt anstelle seiner Haushälterin.

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F. K. Kaul "Ärzte in Auschwitz"

Durch den bevorstehenden Umzug von Maiks Eltern sind wir jetzt mehr oder weniger freiwillig in den Besitz einer größeren Menge von alten DDR-Büchern gekommen, die wir zum Teil im Bekanntenkreis weiterreichen werden und zum Teil gerade bei Amazon versuchen noch an den Mann/ die Frau zu bringen. Einige davon sind mir von Maiks Vater empfohlen worden bzw. fand ich selber so interessant, dass ich beschlossen habe, sie mir auch einmal zu Gemüte zu führen. "Ärzte in Auschwitz" war eines davon. Obwohl ich schon ein wenig über Mediziner in den Nazi-Konzentrationslagern wusste, hatte ich mir detailliertere und weitere Infos zu dem Thema von einem Buch erhofft, dass sich nur damit auseinandersetzt, auch wenn dieses schon *hüstel* einiges älter ist. Spannend fand ich auch, einmal zu lesen, wie die DDR-Wissenschaftsperspektive in dieser Hinsicht war.

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Nichts zu verzollen

Der belgische Zollbeamte Ruben Vandevoorde (Benoît Poelvoorde) ist ein Nationalist, wie er im Buche steht. Belgien ist das schönste Land der Welt, dem niemand das Wasser reichen kann. Vor allem nicht die Franzosen, deren Einreise in "sein" Land er penibel kontrolliert. Auch wenn das kilometerlange Staus, Verhaftungen oder gar einen Schusswechsel nach sich zieht. Um so größer ist sein Entsetzen, als er erfährt, dass dies ein Ende haben sollen. Die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen innerhalb Europas sind für ihn eine Katastrophe. Zum Ausgleich dafür legt sich Ruben noch einmal richtig bei den Kontrollen ins Zeug und bekommt die Quittung dafür: Sein Chef versetzt ihn zu einer neuen mobilen Grenzkontroll-Einheit, die gemeinsam mit den Franzosen gebildet werden soll.

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DFB-Pokal 1. Runde: RWE vs. Union Berlin am 29.07.2011

Oh je, was für ein Spiel und was für ein bitteres, aber gerechtes Ende. Der 1. FC Wundervoll scheitert mal wieder in der ersten Runde des DFB-Pokals. Zumindest zum Schluss machten die Eisernen es noch ein wenig spannend und insgesamt wurden die Zuschauer mit Verlängerung und Elfmeterschießen auch ausreichend belohnt/gequält.

Union war eigentlich von Beginn an das bestimmende Team, setzte sich in der Essener Hälfte fest und hatte gefühlt 70% Ballbesitz. Nur der Zug zum Tor wollte sich nicht so recht einstellen. Man versuchte unbedingt mit Kurzpassspiel das Tor zu finden, durch die eng stehenden Essener fand man aber kaum Lücken und einen freien Mann.

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Vadim Panov "Die verborgene Stadt - Die Prophezeiung"

In Moskau geht ein Serienmörder um. Die Opfer des "Vivisektors" werden schrecklich verstümmelt aufgefunden und alle sind junge Frauen, die nicht aus Moskau stammen. Major Kornilow, der Chef der Moskauer Sonderermittlertruppe, sucht mit seinen Leuten fieberhaft nach einer Spur, um den nächsten Mord zu verhindern. Als wäre das alleine nicht schon genug, ereignet sich ein merkwürdiger Überfall auf die Firma Tschud Incorporated. Obwohl alle Anwohner von Schüssen und Gefecheten berichten, finden sich am Tatort keinerlei Spuren. Und dann häufen sich Verkehrsunfälle und kleinere Schusswechsel, an denen immer Banden von Männern mit roten Kopftüchern beteiligt sind. Was weder Kornilow und seine Leute noch ein Großteil der Moskauer Bevölkerung ahnen: Sie sind nicht alleine. Gut verborgen vor allen, die nicht davon wissen sollen, existiert die Verborgene Stadt, eine Zuflucht für die alten Völker, die vor der Ankunft der Menschen über die Erde geherrscht haben.

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Gianna Nannini am 21.07.2011 beim Tuttlinger Honberg-Sommer

Dieses Konzert auf dem Tuttlinger Honberg-Sommer ist für mich Premiere und (wahrscheinlich) Dernière zugleich. Zum ersten mal bin ich mit meinem Vater zu einem Konzert gegangen und es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit mein letzter Besuch beim Tuttlinger Honberg-Sommer gewesen sein (dazu später einmal mehr).

Ich weiß gar nicht, wie oft ich früher, als ich noch in Tuttlingen wohnte bzw. in den Sommersemesterferien zum Fronturlaub nach TUT bin, beim Honberg-Sommer war. Nicht nur zu tollen Konzerten von Dieter Thomas Kuhn, Tito & Tarantula, Candy Dulfer oder Hannes Wader und Konstantin Wecker sondern auch einfach nur so zum mithören, plauschen und das eine oder andere Bierchen genießen.

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The Strangers

Die Nacht läuft nicht wie geplant für Kristen McKay (Liv Tyler) und ihren Freund Jason Hoyt (Scott Speedman). Eigentlich wollten sie nach der Hochzeit von Freunden eine romantische Nacht in dem abgelegenen Sommerhaus von Jasons Familie verbringen. Doch Kristens Ablehnung von Jasons überraschendem Heiratsantrag trägt nicht gerade dazu bei, die Stimmung zu verbessern. Es herrscht eine mehr als gespannte Atmosphäre, beide warten nur auf den nächsten Tag, um voreinander fliehen zu können.

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Castle Rock 12 am 01.07.2011 im Schloß Broich, Mülheim a.d. Ruhr

In diesem Jahr hatten wir uns aufgrund des Bandangebotes entschieden nur den ersten Tag des Castle Rocks mitzumachen. Ich will den Samstag hier gar nicht schlecht reden, aber von denen, die wir kannten, hat Maik gar nix begeistert und mich nur Van Canto. Sich dafür nen kompletten zweiten Festival-Tag zu geben schien uns dann doch unsinnig und so nutzten wir die Möglichkeit uns nur für Freitag Tickets zu holen. Da ich ja die letzten Jahre schon öfter über das Castle Rock geschrieben habe, verzichte ich mal auf das allgemeine Geplänkel und komme direkt zu den einzelnen Bands.

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Lili St. Crow "Verflucht" (Strange Angels Band 1)

Dru Anderson wirkt nach außen wie ein ganz normaler Teenager. In Wirklichkeit jedoch reist sie mit ihrem Dad quer durch die Vereinigten Staaten und bekämpft Wesen aus der Echtwelt: Geister, Zombies, Werwölfe und ähnliches. Naja, eigentlich bekämpft ihr Vater die Wesen, Dru darf nur helfen. Eines Tages jedoch kommt Drus Vater nicht nur verspätet, sondern auch in einen Zombie verwandelt nach Hause zurück. Um sich zu retten, bleibt Dru nichts anderes übrig als ihn zu erschießen.

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