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Für Lydia Frost und Jackson Payne läuft es nicht gut. Zwar hat sie ihr letzter Auftrag auf die Spur des Tagebuchs gebracht, indem ihr Gesuchter seine Experimente dokumentiert hat, doch sind sie gleichzeitig in den Fokus von Scotland Yard geraten. Nur eine königliche Intervention bewahrt sie schließlich vor dem Gefängnis. Währenddessen gehen die Experimente an den Straßenkindern in London weiter. Payne hat mit privaten Problemen zu kämpfen, denn seine Frau will sich von ihm scheiden lassen und Frost wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss einen Auftrag mit schwerwiegenden Folgen übernehmen, um diese Schatten loszuwerden.
Auch in diesem Band der Reihe ging es mir wie im ersten Buch [1]: Es ist alles ganz nett und sicher auch kein schlechter Krimi, aber ich hatte mir mehr Steampunk und mehr Worldbuilding erhofft, das fehlt mir beides weiterhin. Die Hauptfiguren sind durchaus interessant, teilweise habe ich aber das Gefühl, hier werden zu viele unterschiedliche Handlungsstränge vermischt - bspw. geht es bei der Sache mit Paynes verschwundener Tochter gar nicht mehr weiter.