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Salt

Eines Tages taucht ein vermeintlicher russischer Überläufer beim CIA in Washington auf und behauptet Informationen über einen Maulwurf in den Reihen des amerikanischen Geheimdienstes zu haben. Die Agentin Evelyn Salt (Angelina Jolie), die ihn verhört, ist bald davon überzeugt, dass er lügt, erzählt er doch von einem angeblichen Geheimprojekt, das schon lange als Mythos gilt. Ihr Unglaube verstärkt sich noch, als der Russe behauptet, sie sei der russische Spion. Salts Vorgesetzter und die Spionage-Abwehr werden jedoch hellhörig und wollen Salt genauer verhören. Diese flieht jedoch aus dem Gebäude, da sie sich Sorgen um ihren Ehemann macht, den sie übers Handy nicht mehr erreichen kann. Von nun an ist Salt auf der Flucht vor ihren eigenen Kollegen. 

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Thomas Leif (Hg.): Mehr Leidenschaft Recherche

Auf dieses Buch aufmerksam wurde ich bei der Causa Brender und einem Telepolis-Artikel zum Thema. Dort ging es um den Historiker Guido Knopp, der seinen Professorentitel an einer zweifelhaften "konservativen" Hochschule erwarb. Das lag dann einige Zeit bei mir rum, bis ich es dann doch mal angepackt habe. Untertitelt ist das Buch mit "Skandalgeschichten und Enthüllungsberichte. Ein Handbuch zur Recherche und Informationsbeschaffung." Zumindest der letzte Teil ist doch eher abschreckend und trifft den Inhalt keineswegs.

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#9

Ein entsetzlicher Krieg zwischen Menschen und Maschinen hat alles Leben auf der Erde vernichtet. Naja, fast alles: Eine Gruppe kleiner Stoffpuppen hat offenbar die Katastrophe überlebt. Nummer 9 erwacht eines Tages ohne zu wissen, was passiert ist und wer und wo er sich befindet. Als er durch die menschenleeren Straßen wandelt, findet ihn 2, der fasziniert ist von einem Artefakt, dass 9 bei sich trägt. Doch bevor 2 ihm etwas darüber erzählen kann, wird er von einer Maschinenbestie entführt. 9 wird schließlich von den anderen Puppen gefunden, doch von einer Rettungsaktion für den Vermissten will 1 nichts wissen. Also machen sich 9 und 5 heimlich auf den Weg. Zwar finden sie 2, doch 9 macht einen schrecklichen Fehler: Er findet eine Stelle, in die das Artefakt, das er bei sich trägt, passt und setzt dieses dort ein. Damit erweckt er jedoch die Maschine wieder zum Leben, die für den ganzen Krieg verantwortlich war und nun auch nichts besseres zu tun hat, als wieder neue gefährliche Maschinen zu entwickeln.

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Jasper Fforde "Der Fall Jane Eyre"

Das Buch spielt in England im Jahr 1985, naja, in einem etwas anderen England des Jahres 1985. Wales hat sich zur sozialistischen Republik erklärt, seit über 100 Jahren bekämpfen sich Engländer und Russen auf der Krim, es gibt Dodos, Vampire und Werwölfe und Literatur hat eine enorme Bedeutung für alle Menschen. Thursday Next ist Agentin der SpecOps-Abteilung, die sich mit Literatur beschäftigt. Normalerweise ist ihre Aufgabe Bücher auf ihre Echtheit zu überprüfen und Fälschungen nebst Fälscher aus dem Verkehr zu ziehen. Dann wird sie eines Tages von einer anderen Abteilung angeworben, um bei der Festnahme des Erzschurken Acheron Hades mitzuhelfen, da sie eine der wenigen Personen ist, die ihn identifizieren kann. Doch die Festnahme endet in einem Desaster, bei dem zwei von Thursdays Kollegen sterben und sie selbst schwer verletzt wird. Einziger Lichtblick: Offenbar ist Hades ebenfalls umgekommen. Thursday glaubt zwar nicht so recht daran, doch ihre Vorgesetzten sind überzeugt. Kurz nach Thursdays Versetzung von London in das beschauliche Swindon zeigt sich jedoch, dass ihr Verdacht berechtigt war: Hades lebt noch, hat ihren Onkel entführt, um an dessen neueste Erfindung zu gelangen und kidnappt die Hauptfigur Jane Eyre aus dem gleichnamigen Roman. Thursday muss nun nicht nur einen der beliebtesten Romane Englands wieder herstellen, sondern auch noch ihren Onkel retten und Hades unschädlich machen. Zusätzlich taucht auch noch ihre ehemalige große Liebe auf und will eine andere Frau heiraten...

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Knight and Day

Am Flughafen trifft June Havens gleich zwei Mal auf den sympathischen Roy Miller, bevor sie sich schließlich auch noch mit ihm im gleichen Flugzeug wiederfindet. Während June noch überlegt, ob das wohl eine gute Gelegenheit zum Flirten ist, muss sich Roy mit mehreren Auftragskillern auseinandersetzen und die Maschine notlanden. June muss erfahren, dass er eigentlich Geheimagent ist, jedoch einem Verräter in den eigenen Reihen auf die Spur gekommen ist und nun vor seinen vormals eigenen Leuten flüchtet. Am nächsten Morgen findet sich June zunächst in ihrer eigenen Wohnung wieder, wird jedoch bald von Roys Verfolgern aufgelauert und wieder von dem rätselhaften Agenten gerettet. Von nun an entscheidet dieser, dass es besser sei, wenn June bei ihm bleibe, da er sie nur so wirklich beschützen könne.

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Lee Carroll "Silberner Fluch" (Band 1 der Black Swan-Reihe)

Eigentlich wollte sich die junge Schmuckdesignerin Garet James nur kurz in einem kleinen Antiquitätengeschäft vor dem Regen unterstellen, doch der Besitzer übergibt ihr ein merkwürdiges silbernes Kästchen, mit dem Auftrag dieses für ihn zu öffnen. In der darauffolgenden Nacht brechen Unbekannte in die Galerie ihres Vaters ein, stehlen mehrere Bilder, verletzen ihren Vater und nehmen auch das Kästchen wieder mit, das Garet in der Zwischenzeit öffnen konnte. Eine Erklärung hierfür hat die junge Frau zunächst nicht, enthielt letzteres doch nur Papierfetzen, auf denen sie nur den Namen Will Hughes entziffern kann. Ihre weiteren Nachforschungen lassen Garet jedoch die Bekanntschaft mit einer Welt, die parallel zu dem New York, das sie bisher kannte, existiert, machen. Will Hughes entpuppt sich als ein Vampir - dummerweiser ein sehr attraktiver Vampir - und der Sanitäter, der ihren Vater im Krankenhaus versorgt, ist der Elfenherrscher Oberon. Garet muss erfahren, dass sie einer alten Generation von Wächterinnen entstammt, deren Bestimmung es ist, zu verhindern, dass das Böse über die Welt der Menschen herrschen wird.

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Michael Scott "Der unsterbliche Alchemist" (Die Geheimnisse des Nicholas Flamel Band 1)

Eigentlich hatten sich die Zwillinge Josh und Sophie Newman ihre Ferien recht langweilig vorgestellt, sollten sie doch die meiste Zeit mit ihren Ferienjobs beschäftigt sein. Dann wird der Buchladen, in dem Josh arbeitet am helllichten Tag überfallen: von einem Mann in Begleitung dreier Golems. Joshs Chef entpuppt sich als der unsterbliche Alchemist Nicholas Flamel, der ein altes und mächtiges Buch hütet. Doch durch den Überfall ist dieses nun in die Hände des Bösen gefallen, ebenso wie Flamels Frau. Allerdings konnte Josh die drei wichtigsten Seiten aus dem Buch retten, doch nun sind er und Sophie ebenfalls in diese abenteuerliche Geschichte verwickelt und gemeinsam mit Flamel und einer unsterblichen Kriegerin auf der Flucht vor Dr. John Dee und seinen Auftraggebern.

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Igor

Das Land Malaria ist ein bisschen anders als Länder, die man sonst so kennt: Die gesamte Ökonomie basiert auf teuflischen Erfindungen, mit denen der Rest der Welt erpresst wird. Die Bevölkerung teilt sich größtenteils in böse Wissenschaftler und ihre buckligen Helfer, die Igors, auf. Wer mit einem Buckel zur Welt kommt, hat keine große Auswahl bezüglich seiner Zukunftsgestaltung: Er wird zum Helfer degradiert und eigene Erfindungen sind verboten. Für die Hauptfigur des Films - Igor - ein schwerer Schlag, da er eigentlich gerne selber Wissenschaftler wäre und heimlich experimentiert und entwickelt. Eines Tages verstirbt sein Arbeitgeber an den Folgen eines misslungenen Experiments und Igor sieht seine große Chance gekommen am jährlichen Wettbewerb für die teuflischste Erfindung teilzunehmen und diesen zu gewinnen.

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Blackfield Festival am 12./13. Juni 2010

So, lange genug gedrückt, jetzt muss ich auch endlich mal meine/unsere Meinung zum diesjährigen Blackfield loswerden. Über die allgemeinen Rahmenbedingungen hatte ich ja bereits letztes Jahr berichtet und in Bezug auf dieses Jahr habe ich dem auch nichts hinzuzufügen. Es bleibt durchweg positiv. Daher mal gleich direkt zu den Bands.

Samstag, 12. Juni 2010

Scream Silence

kenne und schätze ich schon länger, da sie bereits zwei Mal beim Castle Rock in Mülheim waren. Eigentlich hatten wir uns auch fest vorgenommen, uns den Auftritt anzusehen, leider sind wir dann doch nicht so schnell in die Puschen gekommen mit Aufstehen, Sandwiches machen, Rucksack packen und per ÖPNV nach Gelsenkirchen fahren. Als wir durch die Einlasskontrolle durch waren, hörten wir gerade noch die letzten Klänge des letzten Songs. Sehr schade, ich hoffe es war ein guter Gig, der begeisterte ZuhörerInnen gefunden hat.

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Boxhagener Platz

Und noch ein Film vom Leipziger Sommerkino in der Morizbastei. Den wollte ich eigentlich schon im Frühjahr diesen Jahres sehen. Einfach weil er in Berlin-Friedrichshain spielt. Den Boxhagener Platz werden die meisten allerdings nur noch von den alljährlichen Walpurgisnacht- und 1. Mai-Krawallen kennen. Ich bin da reingegangen ohne eine Ahnung, was mich erwarten könnte.

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