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Bria O'Toole ist zwar die Tochter der besten Diebin, doch ihre Mutter versucht immer, sie aus allen Gefahren herauszuhalten, so dass sie sich keine Anerkennung unter den anderen Dieb*innen erwerben kann. Sie beschließt daher, ihren ersten großen Coup in einer anderen Stadt zu vollbringen. Liverpool soll es sein, auch bekannt als Fairie Golden Town, die Stadt, in der Menschen und mystische Wesen friedlich miteinander leben nach Jahren des Krieges. Inoffiziell regiert wird die Stadt von einer Gangsterbande, an deren Spitze Samuel Everett steht - und eben dessen Siegelring will Bria stehlen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass Samuel sich als überaus charmant erweist und sie in der Stadt Freund*innen findet. Während Bria versucht, herauszufinden, was ihr wichtiger ist, nähert sich ein Schiff mit einer gefährlichen Fracht der Stadt und bedroht den fragilen Frieden, der das Zusammenleben bisher ermöglicht hat...
Ich hatte mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Interessant hatte ich gefunden, dass es in Liverpool spielt und die Idee mit dem Zusammenleben von Menschen und Fairies. Das kam dann auch ganz gut rüber und auch die politische Komponente der Story fand ich gut, das gibt es ja nicht in jedem Fantasyroman. Die Diebesgeschichte um Bria hat mir aber leider nicht gefallen, ich konnte mit ihr als Hauptfigur irgendwie nicht richtig mitfiebern. Samuel Everett war da schon interessanter, stand aber nicht so im Zentrum. Ich werde zwar Band 2 auf jeden Fall für den Abschluss der Geschichte lesen, bin aber nicht so richtig in Vorfreude darauf.