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Brandon Sanderson "Die Worte des Lichts" (Sturmlichtchroniken 3)

Schallan ist es gelungen, Jasnah zu überzeugen sie weiterhin als Mündel zu behalten. Zusätzlich hat sie Schallan ihre Befürchtung anvertraut, dass es sich bei den Parschern um die Bringer der Leere handelt. Als sie Schallan auf einer Reise weiter unterrichten will, wird jedoch ein Mordanschlag auf sie verübt. Schallan gelingt es als Einziger von dem Schiff lebend zu entkommen. Um zur Zersplitterten Ebene zu gelangen, muss sie sich jedoch mit wenig vertrauenserweckenden Verbündeten einlassen. Kaladin und seine Männer unterstehen nun Dalinar und sind vor allem für seinen Schutz und den seiner Familie zuständig. Doch den anderen Soldaten fällt es schwer, die ehemaligen Brückenleute zu akzeptieren und Kaladin hadert mit seiner Rolle als Anführer. Und dann taucht auch noch jener Mann auf, der ihn einst in die Sklaverei verkaufte. Dalinar wird immer noch von Visionen heimgesucht, zusätzlich leiden er und seine Leute unter den Verlusten, die ihnen der verräterische Großprinz eingebracht hat. Dann tauchen nach den Großstürmen mehrwürdige Botschaften in den Gemächern Dalinars auf - offenbar bleibt ihm weniger Zeit als er gehofft hatte, um die Alethi zu einen...

So, gaaanz langsam kommt Fahrt in die Story und es deutet sich an, dass etwas Großes passieren wird. Darüber hinaus bleibt Sanderson seinem Stil der ersten beiden Bände treu und entwickelt die Figuren und die Welt weiter. Mir gefallen insbesondere die Kapitel besonders gut, die sich anderen Figuren als den drei Hauptcharakteren widmen und so mehr Hintergünde in die Handlung bringen - insbesondere mehr über die Parschendi zu erfahren, war für mich sehr spannend.

 

4
Horch und Guck: