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James Barclay "Zauberkrieg" (Die Legenden des Raben 4)

Nach dem Verlust der Elfenschriften und der Protektoren sieht es schlecht aus für das dunkle Kolleg in der Stadt Xetesk. Doch dann lassen die Magier einen Dimensionsspruch frei, der fürchterlich unter den Verbündeten wütet. Xetesk nutzt die Gunst der Stunde und unternimmt einen Ausbruch, um zu verhindern, dass im Kolleg von Julatsa das Herz geborgen wird. Dystrain hofft, so das andere Kolleg ausschalten zu können, um die Macht entgültig für Xetesk verschieben zu können. Der Rabe, die Elfen und die anderen Verbündeten schließen sich dem Wettlauf nach Julatsa an und hoffen, rechtzeitig anzukommen, um der Stadt beistehen zu können. Klar ist allen: Die entscheidende Schlacht wird dort geschlagen werden. Unterdessen macht sich von allen unbemerkt, ein alter Feind auf, Balaia endlich für sich zu erobern: Die Wesmen sind zurück.

Alles rennt aus Xetesk raus, alles rennt nach Julatsa, alles rennt in Julatsa rum. So hätte man dieses Buch wohl auch zusammenfassen können. Was soll ich sagen? Der vierte Band ist sogar noch schlimmer als der dritte, den ich schon für unterirdisch hielt. Zum Glück ist ein Ende in Sicht, es kommen nur noch zwei Bücher. Ich brauch auf jeden Fall erstmal eine Pause mit dem Raben und muss mal wieder was Schönes lesen.

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Horch und Guck: