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Hulk

Dr. Bruce Banner ist auf der Flucht: Ein missglücktes Experiment sorgte dafür, dass sich der Wissenschaftler immer, wenn er wütend wird, in ein großes grünes Monster verwandelt. Um niemanden, den er liebt, zu schaden, aber vor allem, um nicht dazu beizutragen, dass das Militär aus seinem Unglück eine neue Waffe schafft, ist Banner untergetaucht. Doch die Aussicht auf eine Heilung zwingt ihn dazu, in seine Heimatstadt zurückzukehren. Zwar gelingt es ihm zunächst immer wieder dem Zugriff der Armee zu entwischen, doch als sich der Soldat Emil Blonsky vergleichbaren Manipulationen unterzieht wie damals Banner und schließlich außer Kontrolle gerät, scheint ihn nur noch einer stoppen zu können: Banners alter Ego Hulk...

Hulk war für mich bisher immer mit der TV-Serie aus den 80ern verbunden, der Kinofilm hatte mich eher weniger interessiert. Aber da er zum Marvel-Zyklus um die Avengers gehört (zumindest für mich), habe ich ihn mir jetzt doch einmal angeschaut. Ich muss sagen, ich bin recht angenehm überrascht worden. Edward Norton ist als Bruce Banner sehr gut besetzt und auch die Handlung hat mir recht gut gefallen. Klar, gibt es jede Menge Action und Kramm-Bumm-Peng, aber das Ganze wird in eine gut konstruierte Handlung eingebunden, von der ich mich unterhalten gefühlt habe. Alles in allem eine gute Comicverfilmung und ein netter Einstieg ins Marveluniversum.

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Horch und Guck: