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Clive Cussler "Höllenjagd" (Isaac Bell 1)

Isaac Bell ist der beste Detektiv der Van-Dorn-Detektei, eines Detektivunternehmens mit Büros in verschiedenen Städten der USA. Doch sein neuer Fall stellt auch ihn vor Herausforderungen: Der Schlächter ist ein ebenso brutaler wie cleverer Bankräuber. Da er alle Anwesenden tötet, kann ihn niemand beschreiben. Dank guter Verkleidungen fällt er nicht auf, wenn er sein nächstes Ziel ausspioniert. Und auch wie er nach seiner Tat entkommt, stellt die Ermittler vor Rätsel. Issac Bell gelingt es jedoch Licht ins Dunkel zu bringen und so schließlich herauszufinden, wer hinter den Taten steckt. Doch sein Gegner entpuppt sich als eine angesehener Bürger San Franciscos mit Freunden in einflussreichen Positionen. Bells Beweise müssen hieb- und stichfest sein, wenn er ihn hinter Gittern bringen will. Und auch sein Gegner bleibt nicht untätig: Er plant nicht nur einen weiteren Überfall, sondern will auch Isaac Bell beseitigen lassen...

Ich mag historische Krimis. Einen, der um 1900 in Amerika spielt, hatte ich bisher noch nicht gelesen, so dass mir dieses Buch interessant erschien. Nach dem Lesen bin ich etwas zwiegespalten. Grundsätzlich habe ich das Buch gerne gelesen, aber wirklich umgehauen hat es mich nicht. Auch ist die Hauptfigur Isaac Bell mir etwas zu perfekt - was der alles kann und weiß zusätzlich dazu, dass er noch wohlhabend, aber großzügig ist und natürlich fliegen die Frauen nur so auf ihn. Das ist dann doch etwas zu viel des Guten.

3
Horch und Guck: