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Ant-Man and the Wasp

Scott Lang sitzt seinen zweijährigen Hausarrest ab, zu dessen Bedingungen auch gehört, keinen Kontakt mehr zu Hank Pym und Hope van Dyne zu haben. Gerade letzteres scheint Scott sehr einfach einzuhalten zu sein, sind die beiden doch immer noch sauer auf ihn, weil er eigenmächtig einen der Ant-Man Anzüge entwendet hat, um Captain America zu unterstützen. Doch dann hat Scott plötzlich eine Art von Janet, Hanks verschollener Frau und Hopes Mutter. Kurz darauf wird er nach dem Stich einer Ameise bewusstlos und findet sich nach dem Erwachen im geheimen Labor von Hank und Hope wieder. Die beiden glauben, eine Möglichkeit gefunden zu haben, Janet aus der Quantenwelt zurückzuholen, brauchen dafür aber Scotts Hilfe. Der ist alles andere als begeistert und will eigentlich nicht gegen seine Auflagen verstoßen - zumal er nur noch zwei Tage durchhalten muss. Irgendwie lässt er sich aber doch breitschlagen und hilft den beiden, die fehlenden Materialien für die Rettungsaktion zu besorgen. Die plötzlich auftauchende mysteriöse Ghost und der skrupellose Schwarzmarkt-Händler Sonny Burch machen die Sache jedoch nicht gerade leichter für das Trio...

Es hat etwas gedauert, bis mir nach dem ersten nun auch den zweiten Ant-Man Film angesehen habe und ich muss leider sagen, dass sich mein Eindruck von damals auch jetzt wieder bestätigt hat. Die Effekte sind toll, aber die Story kommt da leider nicht mit. Gerade bei diesem Film hatte ich den Eindruck, dass er eine Art Brücke zwischen den größeren Handlungssträngen bei Marvel bilden soll und das merkt man ihm leider zu deutlich an. Schade, ich glaube, man hätte mehr aus dem Setting machen können.

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Horch und Guck: