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Adalyn Grace "Belladonna - Die Berührung des Todes"

Signa Farrow hat noch als Baby beide Eltern verloren. Seitdem lebt sie bei immer wechselnden Verwandten. Da diese alle verstorben sind, als Signa bei ihnen lebte, haftet ihr bald an, den Tod zu bringen. Der Vorwurf ist auch gar nicht so falsch: Signa kann den Tod und Geister sehen und ist die Einzige, die der Tod berühren kann, ohne dass sie stirbt. Ihre neue Lebensstation soll der Landsitz Thorn Grove sein. Die Stimmung hier könnte kaum schlechter sein: Die Frau ihres Onkels ist vor kurzem gestorben und nun leidet auch Signas Cousine unter der gleichen Krankheit. Bald jedoch wird ihr klar, dass jemand Blythe vergiftet. Um ihre Cousine zu retten, beginnt Signa Nachforschungen anzustellen. Dabei wird sie von dem rätselhaften Stallburschen Silas unterstützt - und vom Tod selbst...

Ich bin über Instagramm auf das Buch aufmerksam gemacht worden - keine Ahnung, ob ich es mir sonst gekauft hätte. Auf jeden Fall war es eine gute Empfehlung, mir hat die Mischung aus Fantasy und Detektivgeschichte angereichert mit ein bisschen Lovestory sehr gut gefallen. Lange gebraucht habe ich für das Buch nicht - was auch für eine spannende Geschichte und eine fesselnde Erzählweise spricht. Durch das Setting und die gesamte Atmosphäre hat das Buch auch einen gewissen Gothic-Charme, der mir ebenfalls sehr zusagt. Das einzige Problem: Ich muss jetzt bis März auf den zweiten Band warten und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.

 

5
Horch und Guck: