Muss mich hier mal als Holmes-Fan outen. Da ich gerade (zum Teil mal wieder) meine Holmes-Gesamtausgabe lese, dachte ich, schreibste gleich auch mal Kritiken zu den einzelnen Bänden. Los gehts also mit dem ersten Roman, der Studie in Scharlachrot. Erzählt wird wie eigentlich fast immer aus der Sicht von Dr. Watson. Dieser ist gerade verwundet aus dem Afghanistan-Krieg zurückgekommen und sucht nun eine günstige Bleibe. Ein Freund macht ihn mit einem seltsamen Herrn bekannt, der gerade eine Wohnung aufgetan hat, die jedoch für ihn alleine zu teuer ist. Da sich Watson und Sherlock Holmes durchaus sympathisch sind, beschließen sie eine "Herren-WG" zu gründen.