Johannes Cabal staunt nicht schlecht, als eines Tages drei Männer vor seiner Haustür stehen und einen Auftrag für ihn haben. Sie wollen, dass er sie in die Traumlande begleitet, um den phobischen Animus, die gestaltgewordene Angst, zu fangen und zu vernichten. Dann soll die Angst auch aus der Wachwelt verschwinden. Cabal hält diese Idee zwar für reichlich schwachsinnig - klar, denn sie stammt ja nicht von ihm - aber die Bezahlung überzeugt ihn schließlich doch. Also macht sich die unfreiwillige Gemeinschaft auf den Weg in die Traumlande, welche sich schnell als überhaupt nicht idyllisch herausstellen. Spinnenungeheuer mit Kinderköpfen, Wams und ihre Jäger, sowie die Sklavensammler der Mondfrösche sind unter den unerfreulichen Geschöpfen, denen sie begegnen.