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Die Enterprise befindet sich auf ihrer fünfjährigen Mission zur Erforschung bisher unentdeckter Welten. Nachdem die Übergabe eines Friedensgeschenks komplett schiefgelaufen ist, befindet sich Captain Kirk in einem Tief. Er deckt darüber nach sein Leben zu verändern und bewirbt sich als stellvertretender Kommandant auf der Raumstation Yorktown. Gerade, als sich die Enterprise genau dort befindet, wird ein beschädigtes Schiff geborgen. Dessen Kapitänin bittet um Hilfe für ihre Crew, die auf einem Planeten hinter einem Sternennebel gestrandet ist. Die Enterprise übernimmt die Hilfsmission, doch diese erweist sich als Falle. Kaum am Planeten angekommen, werden sie angegriffen, das Schiff schwer beschädigt und Mannschaft auseinandergerissen. Nach und nach erkennen die verschiedenen Teams, dass sie bewusst herbei gelockt wurden, denn Krall, der Anführer ihrer Angreifer, ist auf der Suche nach einem Artefakt, dass sich an Bord der Enterprise befindet. Er braucht dieses für eine Plan, der nicht nur die Yorktown, sondern die gesamte Föderation in Gefahr bringt und damit liegt es mal wieder an Kirk und seiner Crew alle zu retten...
Dies ist der dritte und letzte der neueren Star Trek-Filme um die Original-Figuren. Ich find ihn wie die anderen [1] beiden [2] nicht schlecht - mir gefallen, wie schon geschrieben, die neuen Interpretationen der klassischen Charaktere ganz gut, allerdings hat mich auch dieser Film nicht wirklich umgehauen. Ehrlich gesagt halte ich ihn sogar für den schwächsten in der Reihe, da er ein Logikproblem hat: Woher wusste Krall, dass sich das Artefakt, das er braucht, an Bord der Enterprise befindet? War das einfach nur Glück? Wollte er so lange Schiffe anlocken, bis das richtige auftaucht bzw. ihm jemand dort sagen, wo das Artefakt ist? Nee, sorry, das ist mir zu herbeigezocken für eine gute Story. Gefallen hat mir hingegen erneut Scotty, aus dem Ingenieur haben sie wirklich eine coole Figur gemacht (nur über die Anrede "Schätzchen" müsste man nochmal reden :-) ).