Herzlich willkommen auf darktiger.org
Wir freuen uns, dass Sie auf die Website von Tanja Adamus und Maik Hetmank gefunden haben.
Sie finden unter Horch und Guck Rezensionen zu Konzerten, CD's, Kinofilmen, Computerspielen und allem Medialem, was uns sonst noch unter die Finger kommt.
Unser Chefkoch Ole-Gunnar Flojkar teilt gerne seine Rezepte und Weisheiten mit Ihnen.
Unsere Gedanken zum Tage, zum Weltgeschehen und alles, was uns sonst noch auf dem Herzen liegt, teilen wir Ihnen in unserem Blog Bitte hier ankreuzen! mit.
Ach ja, eine Linksammlung haben wir natürlich auch...

Joker

Arthur Fleck hat es nicht gerade leicht im Leben: Er träumt davon Comedian zu werden, doch aktuell reicht es nur zu einem Job als Clown, der für verschiedene Auftritte gemietet werden kann. Als ihn Jugendliche bei einem dieser Aufträge zusammenschlagen, übergibt ihm ein Kollege eine Waffe, die Arthur prompt bei einem Auftritt im örtlichen Kinderkrankenhaus aus der Tasche fällt. Nach diesem Zwischenfall ist er damit auch noch arbeitslos. Fleck, der bereits in psychiatrischer Behandlung ist, verfällt immer mehr dem Wahnsinn und kann bald kaum noch zwischen Realität und psychotischen Vorstellungen unterscheiden. Während seine Mutter ihm einredet, er sei der uneheliche Sohn von Thomas Wayne, wird Fleck durch eher ungewollt begangene Verbrecher zum Helden der Unterschicht von Gotham City - und schließlich zum "Joker"...

Ich war sehr gespannt auf diesen Film, über die schauspielerische Leistung von Joaquin Phoenix hatte ich schließlich schon jede Menge Lob gehört. Und diese ist wirklich beeindruckend. Die Darstellung des psychisch-kranken Looser gelingt ihm unglaublich fesselnd und mit vielen Nuancen. Der Film hat mich aber ehrlich gesagt trotzdem nicht begeistert. Das liegt für mich vor allem daran, dass hier eine Neuinterpretation der Erzählung um die Figur des Joker aus dem Batman-Universum versucht wird, die ich einfach nicht mitgehen mag. Joker als gescheiterter Stand-Up-Comedian? Das passt für mich einfach nicht, tut mir leid. Da hänge ich doch eindeutig an der klassischen Version, wie sie beispielsweise in der Verfilmung mit Jack Nicholson präsentiert wurde.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Robert C. Marley "Inspector Swanson und das Schwarze Museum"

Was eine Zugfahrt in den verdienten Familienurlaub nach Schottland sein sollte, wird für Chiefinspector Donald Swanson zu einem neuen Fall. Ausgerechnet in dem Zug, den er und seine Familie auch genommen haben, wird ein Mann ermordet. Swanson übernimmt die erste Sicherung und Untersuchung des Tatorts und findet eine rätselhafte Botschaft bei dem Ermordeten, geschrieben in einem alten Freimaurer-Code. Swanson, selbst Mitglied der Bruderschaft, beschließt zu ermitteln: Zum einen, weil es ihm als Eingeweihten leichter fallen wird, Auskünfte zu erhalten und zum anderen, um vorurteilsfreie Ermittlungen sicherzustellen. Doch der Fall erweißt sich als komplexer und rätselhafter, als Swanson zunächst vermutet hatte. Dann taucht eine weitere Leiche und Fingerabdrücke. Und ehe er sich versehen kann, ist Swanson vom Ermittler zum Hauptverdächtigen geworden...

Wie alle Bücher aus der Reihe ist aus dieser Krimi grundsätzlich gut gelungen. Besonders gefallen hat mir, dass ich als Leser*in ein bisschen über die Freimaurer gelernt habe, eine Gesellschaft, über die bisher kaum etwas wusste. Gut fand ich auch, dass Arthur Conan Doyle mal wieder einen Auftritt hat - die Darstellung des Holmes-Autors finde ich sehr gelungen (wobei ich nicht beurteilen kann, ob sie historisch korrekt ist). Zu kritisieren habe ich den Titel des Buches - das schwarze Museum spielt meiner Meinung nach keine Rolle beim eigentlichen Fall bzw. wird der Bezug irgendwie als für mein Empfinden unnötige Klammer hergestellt. Ich finde das schade, denn ich denke, der Fall und damit das Buch hätten auch ohne dieses Element sehr gut funktioniert.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Matt Ruff "Fool on the hill"

An der Cornell Universität gehen einige merkwürdige Dinge vor sich. Da ist der junge Schriftsteller S.T. George, der den Wind beeinflussen kann; die schöne Aurora, die zum Leidwesen ihres Vaters mit dem Langweiler Brian liiert ist; die Bohemier, eine ungewöhnliche Studierendenverbindung, sowie ihre Verbündeten und Gegner. Unsichtbar für die Menschen leben auf dem Campus auch Kobolde, bei denen Puck gerade versuchen muss, das Herz seiner Anbeteten Zephyr zurückzuerobern. Schließlich erscheinen auch der Mischlingshund Luther und Manxkater Blackjack auf dem Campus - Luther sucht den Himmel, um seinen Ziehvater wiederzusehen. Sie alle werden in die Ereignisse verstrickt, die ihren Lauf nehmen, als sich eine alte böse Macht wieder erhebt...

Das Buch mischt meiner Meinung nach zu viele Handlungsstränge und zu viele Ideen. Zwar finde ich alle Ideen einzeln betrachtet ziemlich pfiffig, denke aber, dass es besser gewesen wäre, sie zu trennen und mehrere Bücher oder einzelne Geschichten daraus zu machen. Ich hatte mir eine deutlich lustigere Geschichte versprochen, wurde aber in der Hinsicht ziemlich enttäuscht.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Natasha Pulley "Der Uhrmacher in der Filigree Street"

Nathaniel Steppleton arbeitet als Telegrafist im britischen Innenministerium. Eigentlich ein sehr ruhiger Job, bis eines Tages eine Bombendrohung der irischen Nationalisten eingeht. Am selben Tag bricht jemand in Nathaniels Zimmer ein und hinterlässt dort eine merkwürdige Taschenuhr, deren Alarm ihm schließlich am Tag der Bombenanschläge rettet. Nathaniel will daraufhin mehr über die Uhr herausfinden und macht die Bekanntschaft des japanischen Uhrmachers Keita Mori, eines wahren Genies im Umgang mit mechanischen Uhrwerken. Scotland Yard verdächtigt den Japaner in die Anschläge verwickelt zu sein und so wird Nathaniel beauftragt, ihn auszuspionieren. Was er jedoch schließlich über Moris Geheimnis herausfindet, ist zu fantastisch um wahr sein zu können...

Ich war mir zunächst unsicher, was ich genau von dem Buch erwarten sollte - Krimi oder etwas in Richtung Steampunk? Es hat von allem etwas und passt dann doch wieder in keine Schublade, was aber nicht heißen soll, dass es mir nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil: Die Autorin ist eine sehr gute Erzählerin, die tolle Charaktere erschafft, die über erstaunliche Tiefe verfügen. Die Geschichte ist spannend und liest sich wirklich gut. Ein wenig enttäuscht hat mich die Auslösung am Ende - ich kann nicht begründen warum, aber ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet.

4
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Christina Henry "Die schwarze Königin" (Die Chroniken von Alice 2)

Alice und Hatcher sind aus der Alten Stadt entkommen und befinden sich nun auf dem Weg nach Osten, um Hatchers dorthin verschleppte Tochter Jenny zu finden. Ihr Weg führt sie durch eine Wüste und einen rätselhaften Wald, in dem sie auf die Spuren zweier mächtiger Zauber*innen stoßen: den grauen König, der alles zu Asche verbrennt, und die weiße Königin, die Regeln aufstellt, die niemand kennt und bei Verstößen gegen diese grausame Strafen walten lässt. Alice gelingt es zwar, keine der Regeln zu übertreten, doch trotzdem schafft es die weiße Königin, sich Hatchers Wildheit zu Nutze zu machen und ihn in einen Wolf zu verwandeln. Nun ist Alice auf sich alleine gestellt und muss sich gegen die weiße Königin und ihren grausigen Handlanger, den Kobold, behaupten...

Die etwas andere Neuerzählung der Geschichte von Alice im Wunderland geht weiter und ist nicht weniger düster als der erste Band. Mir hat auch diese Fortsetzung sehr gut gefallen, gerade weil die Geschichte ungewöhnlich und ziemlich finster ist - ich mag so etwas einfach. Alice erhält als Figur etwas mehr Eigenständigkeit und wird weniger abhängig von Hatcher, eine durchaus positive Entwicklung für den Charakter. Auch die Gestaltung des Buches ist wieder sehr schön gemacht, es macht wirklich Spaß, es in der Hand zu halten und zu betrachten.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Benedict Jacka "Die Mörder von London"

Als Hellseher kann Alex Verus eigentlich in die Zukunft sehen, doch diese Entwicklung hat selbst er nicht kommen sehen: Der Rat der Weißmagier hat ein Todesurteil gegen ihn ausgesprochen. Alex bleiben nur noch sieben Tage, um die übrigen stimmberechtigten Mitglieder des Seniorrates zu überzeugen, gegen das Urteil zu stimmen. Ansonsten geht es nicht nur ihm an den Kragen, sondern auch seinen Freund*innen Luna, Vari und Anne. Alexs Versuche, sein Leben und das der anderen zu retten, verstricken ihn erneut in die politischen Machenschaften der Magier*innen in Großbritannien. Und spielen schlussendlich einer Kraft in die Hände, die im Hintergrund geblieben ist, nun aber zu bekommen scheint, was sie schon länger wollte...

Im diesem siebten Band der Urban-Fantasy-Reihe um Alex Verus wird es mal wieder ganz schön eng für den Magier und seine Verbündeten. Das sorgt für ordentlich Spannung, die auch das ganze Buch aber anhält. Gut gefallen hat mir auch, dass sich die Hintergrundgeschichte um Alexs ehemaligen Meister Drakh weiterentwickelt und sich langsam aber sicher andeutet, dass hier etwas Größeres im Busche ist. Ich hoffe, dass die weiteren Bände der Reihe zeitnah auf Deutsch erscheinen, denn ich wüsste wirklich gerne, wie es weitergehen wird.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Oscar de Muriel "Das Geheimnis von Windsor Castle" (Ein Fall für Frey & McGray 6)

Als die beiden Inspektoren Frey und McGray spät am Abend zu einer Unterredung mit dem Innenminister eskortiert werden, ist zumindest Ian Frey klar, dass sich Probleme abzeichnen. Doch auch er hätte nicht damit gerechnet, was ihnen Lord Salisbury dann eröffnet: Queen Victoria höchstselbst will den Tod der beiden Männer für die Ereignisse am Pendle Hill in Lancashire. Mit den beiden Anführerinnen des dortigen Hexenzirkels haben die beiden Polizisten nämlich jene Hexen getötet, die es der Queen jede Weihnachten in einer Seance ermöglichten, mit ihrem geliebten verstorbenen Mann, Prinz Albert, zu sprechen. Die einzige Chance, die Salisburg ihnen lässt, ist die Nachfolgerinnen des Hexenzirkels aufzuspüren, die sich das Wissen ihrer Vorgängerinnen zunutze machen und den Innenminister erpressen. Salisburg verspricht, sich im Gegenzug für Frey und McGray bei ihrer Majestät einzusetzen. Den beiden bleibt nichts anderes übrig als den Fall anzunehmen und ihn schnell zu lösen, denn bis Weihnachten sind es nur noch zehn Tage. Und so beginnt eine der gefährlichsten Ermittlungen, denen sich das ungleiche Duo jemals ausgesetzt sah...

Wow, welch eine fulminante Fortsetzung einer meiner Lieblings-Krimireihen. Dieses Mal wird es für die beiden Ermittler selbst ganz schön brenzlig, geht es doch um ihre eigenen Köpfe. Die Bezüge zum zweiten Band der Reihe sind sehr wichtig und obwohl die damaligen Ereignisse vom Autor clever in Erinnerung gerufen werden, würde ich doch empfehlen, dass nicht mit diesem Band in die Reihe gestartet wird - zu viele der vorherigen Ereignisse sind als Voraussetzungen notwendig. Ansonsten bleibt im Prinzip alles beim alten: Frey und McGray streiten sich wie immer (obwohl ich mir mittlerweile sicher bin, dass sie sich eigentlich mögen). Es treten einige der bekannten und beliebten Charaktere aus der Reihe auf und manche haben auch wieder eine deutlich wichtigere Rolle als vorher. Ein bisschen schade finde ich, dass dies Mal wieder ein Band ist, der weniger in Edinburgh spielt - aber dafür kommt immerhin die Queen vor. Ich hoffe auf weitere Fortsetzungen aus der Reihe.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Tamsyn Muir "Ich bin Harrow"

Harrowhark Nonagesimus ist das gelungen, von dem viele träumen: Der Nekromantin des Neunten Hauses ist die Lyctorinnenwürde zuteil geworden. Sie wurde vom Imperator selbst zu einem gottgleichen Wesen gemacht, dessen Aufgabe es nun ist, ihn und damit das Universum zu beschützen. Und die Bedrohungen stehen schon direkt auf der Türschwelle - mit weniger als sehr geringen Chancen, dass Harrow diese lebend überstehen wird. Während der Ausbildung zur vollen Nutzung ihrer neuen Kräften, kommen Harrow jedoch immer mehr Zweifel an ihrem Glauben und der vermeindlichen Mission. Etwas stimmt nicht mit dem Imperator und den anderen Lyctor*innen, von denen einer ihr sogar sehr deutlich nach dem Leben trachtet. Ist Harrow wirklich dabei den Verstand zu verlieren, wie es ihr die anderen suggerieren, oder wusste sie mehr als das, woran sie sich nun erinnern kann?

Wem diese Zusammenfassung des Inhalts etwas konfus vorkommt - genauso ging es mir bei der Lektüre des Buches. Nachdem ich den ersten Band der Reihe sehr gerne gelesen habe, musste ich mich durch diese Fortsetzung leider regelrecht durchzwingen. Ich habe das Buch sogar mehrfach beiseitegelegt und etwas anderes zwischendurch gelesen. Was mir gut gefallen hat, ist die teilweise ungewöhnliche Erzählperspektive - die Du-Form ist doch selten anzutreffen. Das rettet das Buch aber auch nicht. Ich weiß gerade nicht, ob ich auf eine Fortsetzung hoffen soll oder nicht.

2
Durchschnitt: 2 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Jenn Lyons "Die Erinnerung der Seelen" (Drachengesänge 3)

Die Pläne des Magiers Relos Var scheinen sich zu erfüllen: Der Dämon Val Korath beginnt zu erwachen und nur ein uraltes Ritual könnte ihn wieder in seinen erzwungenen Schlaf versetzen. Doch dazu müsste das letzte unsterbliche Volk, die Vane, bereit sein, seine Unsterblichkeit aufzugeben. Kihrin und seine Gefährt*innen werden ausgesendet, die Vane von der Notwendigkeit dieses Opfers zu überzeugen, doch ihre Mission ist schon nach kurzer Zeit zum Scheitern verurteilt, als sie betäubt und in der Ödniss ausgesetzt werden. Es warten einige Abenteuer auf sie, bis es ihnen gelingt, wieder in die Hauptstadt der Vane zu gelangen. Hier geraten sie erneut zwischen die Fronten: Kihrin Mutter, Khariel, will ihren Thorn zurück haben, und auch die Gottkönigin Suless, mit der Janel in Yor konfrontiert wurde, schmiedet im Hintergrund ihre Ränke...

Diese Reihe ist wirklich ein Paradebeispiel dafür, dass es mehr als den ersten Band braucht, um eine gute Geschichte zu erzählen. Dieser hatte mich ziemlich enttäuscht zurückgelassen, der zweite war da schon deutlich besser und mit dem dritten hat die Autorin diesen positiven Trend zum Glück fortgesetzt. Was mir gut gefällt, ist, wie offen in dieser Fantasyreihe mit Sexualität und vor allem gleichgeschlechtlicher Liebe umgegangen wird - das ist in dem Genre meines Wissens leider immer noch sehr selten der Fall. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir dieses Mal der Fokus etwas zu sehr auf das Liebesleben der Hauptakteur*innen gerichtet war, so dass ich mich manchmal gefragt habe, ob ich versehentlich einen Liebesroman gekauft habe.

3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Leigh Bardugo "Eisige Wellen" (Die Legenden der Grisha 2)

Alina und Mal ist zwar die Flucht nach Novyi Zem gelungen, doch auch hier sind die nicht sicher. Sie werden von dem Dunklen und seinen Schergen gefunden und auf ein Schiff gebraucht, das sie ins nördliche Eismeer bringt. Hier will der Dunkle Alina dazu bringen, aus einem weiteren legendären Lebewesen einen Verstärker für ihre Grisha-Kräfte zu erstellen. Dank Mals Fährtenleser-Fähigkeiten finden sie die Meeresgeißel auch, doch die Freibeuter, auf deren Schiff sie sich befinden, meutern plötzlich un ergreifen mit Alina und Mal die Flucht. Es sieht so aus, als hätte der Kapitän, Sturmhound, eigene Pläne. Wie diese aussehen erfährt Alina bald: Denn Sturmhound ist niemand anderes als Nikolai, der zweitgeborene Sohn des Zaren. Er will die erste und zweite Armee gegen den Dunklen vereinen - und dazu braucht er Alina. Dass er zusätzlich auch noch den Zarenthron besteigen will, ist eine Kleinigkeit, die aus seiner Sicht vernachlässigt werden kann. Alina zögert anfangs, sieht bald jedoch keine andere Möglichkeit, sich der Bedrohung durch den Dunklen entgegenzustellen. Denn dieser sammelt seine Kräfte und es stellt sich nur noch die Frage, wann er Ravka angreifen wird...

Ich muss gestehen, ich bin mit dem zweiten Band Fan der Reihe geworden. Mir gefällt die Geschichte, die gesamte Welt und auch die Figuren. Dazu hat die Autorin einen meiner Meinung nach sehr angenehmen Schreibstil, der einen die Bücher nahezu verschlingen lässt. Von mir daher volle Punktzahl und eine absolute Empfehlung für alle, die gute Young-Adult-Fantasy-Reihen mögen.

5
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)
Horch und Guck: 
 

Seiten

darktiger.org RSS abonnieren